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750 000 Euro mehr sind kein Problem


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 19. September 2013] Gemeinderat: Keine Diskussion wegen höherer Kosten für Kindergarten / Neubau in Lützelsachsen Ebene kostet nun 3,35 Millionen Euro. Weinheim. 750 000 Euro sind eine gewaltige Summe. Mit 750 000 Euro kann man zum Beispiel einen McLaren-F1 kaufen, der in 9,4 Sekunden auf 200 Stundenkilometer beschleunigt und bis zu 360 Kilometer pro Stunde schnell wird. Oder, das hat der Gemeinderat gestern Abend beschlossen, man gibt 750 000 Euro für etwas Sinnvolleres aus: beispielsweise für den Neubau eines Kindergartens im Neubaugebiet Lützelsachsen Ebene. Allerdings zusätzlich zu den bereits veranschlagten 2,6 Millionen Euro, die jedoch zu niedrig angesetzt ... [weiterlesen]


Unsozialer Sozialverband


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten vom 17. September 2013] Wenn ein Unternehmensverband Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor fordert, kann ich das noch einigermaßen nachvollziehen. Dass nun aber der sogenannte Sozialverband AWO, welcher dem Namen nach für die Wohlfahrt der Arbeiterklasse zuständig sein will, Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor fordert, haut dem Fass den Boden aus. Somit fordert dieser Verband quasi, Subventionen von Billigarbeitsplätzen langfristig zu sichern. Wem nutzt das? Welche Perspektive ist das für die Betroffenen? Ewige Abhängigkeit von den Behörden, bei denen man um Aufstockung betteln muss, damit man trotz Arbeit über die Runden kommt. Schon bei der Einführung ... [weiterlesen]


„Niedriglohn-Betriebe mindern die Arbeitslosigkeit nicht“


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 13. September 2013] Die Linke stellt sich gegen die Wahlempfehlung der AWO – Parteiaktive rufen dazu auf, beim Bürgerentscheid mit „Ja!“ zu stimmen. Weinheim. (RNZ) Die Partei Die Linke hat gestern auf den Wahlaufruf der Weinheimer AWO-Spitzen (wir berichteten) mit einer kritischen Stellungnahme reagiert – und eine gegenteilige Wahlempfehlung abgegeben: So will Linken-Stadtrat Carsten Labudda beim Direktentscheid über die künftige Ansiedlung von Gewerbeflächen weiter mit „Ja!“ und damit für den Erhalt der landwirtschaftlichen Breitwiesen-Nutzung stimme n. Die Westtangente und die B 38 bilden aus seiner Sicht „die nördliche Grenze, innerhalb der Weinheim sich baulich ... [weiterlesen]


“Gallisches Dorf ” in Weinheim wuchs auf 1000 Einwohner


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 02. September 2013] “Wiesn-Fest” der BI Breitwiesen traf auf große Resonanz – Erneut wurde massive Kritik an der Bürgerentscheid-Infobrosch üre laut. Weinheim. (keke) Nein, als “Schlachtopfer für die Götter” zum Erhalt der Breitwiesen wollte Landwirt Gernot Rauch seine Spende nicht verstanden wissen. Rund 200 Kilogramm Ochsenbraten – 800 Portionen – drehten sich gestern beim “Wiesn-Fest” der BI “Schützt die Breitwiesen” auf dem Bauernhof Großhans am Spieß. Und die Weinheimer kamen in Scharen ins “Home of Happy Cows” (“Das Zuhause der glücklichen Kühe”) an der Waidallee. Nach Veranstalterangaben beuchten rund 1000 Bürger das von BI-Aktiven humorig als “gallisches Dorf” ... [weiterlesen]


Breite demokratische Präsenz gegen NPD


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 31. August 2013] Weinheim. (wei) Wenn am Samstag die NPD zu einer Kundgebung in die Innenstadt kommen will, wird sie laut einer Mitteilung der Stadt Weinheim, die selbst nicht zu den Protesten aufruft, auf “eine breite Präsenz der demokratischen Parteien” treffen. Nachdem die Grünen schon am Mittwoch an der “Reiterin” am Eingang zur Fußgängerzone für heute, 16 Uhr, eine Gegendemo angemeldet hatten, kündigten gestern weitere politische Kräfte der Stadt ihre Mitwirkung an. “Wir wollen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Rechts setzen”, fordert die Weinheimer SPD-Vorsitzende Stella Kirgiane-Efremidis über Facebook auf, “lasst uns eindrucksvoll demonstrieren, dass Weinheim ... [weiterlesen]


Zu Fuß durch Deutschland


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 26. August 2013] Weinheim. Seit dem 19. Juli ist Arnold Schnittger auf Wanderung von Flensburg bis zum Bodensee. Gemeinsam mit seinem im Rollstuhl sitzenden Sohn will er auf die Situation von Familien mit behinderten Kindern aufmerksam machen. Wie die Linke in einer Pressemitteilung schreibt, sei es eine Tatsache, „dass Familienpflege mit einem oft erheblichen Einsatz privater Ressourcen einhergeht und nur begrenzt soziale Absicherung erfährt.“ Dabei werde immer deutlicher, dass Deutschlands Pflegesystem Familienpflege im eigenen Zuhause finanziell diskriminiert – zugunsten der institutionellen und für viele Menschen unerwünschten oder unbezahlbaren Pflege im Heim. Am ... [weiterlesen]


Breslauer Straße: Brandopfer dürfen wieder hoffen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 24. August 2013] Mehrere Hilfsaktionen für Mieter sind angelaufen – Familienheim wehrt sich gegen Kritik – Renovierung des Hauses hat begonnen. Weinheim. (web) Die Berichte über die Situation der älteren und alleinstehenden Mieter nach dem Brand eines Mehrfamilienhauses in der Breslauer Straße haben eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst: Mehrere Institutionen, darunter die Stadt, die Feuerwehr, die Kolpingfamilie und nicht zuletzt die Baugenossenschaft Familienheim Rhein-Neckar wollen den Opfern beim Ausräumen ihrer Wohnungen und bei der Beschaffung neuen Hausrats unter die Arme greifen. Bereits gestern startete die gemeinsame Räumungsaktion. Für die intakten ... [weiterlesen]


Solidarität und Hilfsbereitschaft wecken


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 21. August 2013] Spendenaufruf: Bürgermeister Fetzner bittet Bevölkerung um Unterstützung für Betroffene des Brandes in der Breslauer Straße, die unverschuldet ihren gesamten Hausrat verloren haben. Weinheim. Gut eine Woche nach dem Wohnungsbrand in der Breslauer Straße ruft die Stadt Weinheim zu Spenden für die betroffenen Familien auf. Zwölf Wohnungen sind erst einmal unbewohnbar; das Mehrfamilienhaus muss saniert werden. Die Menschen müssen so lange bei Freunden oder im Hotel unterkommen. Viele haben ihren gesamten Hausrat verloren und keine entsprechende Versicherung. Da offenbar der mutmaßliche Verursacher des Brandes keine Haftpflichtversicherung hat, bleiben ... [weiterlesen]


Ein Berg von Problemen türmt sich auf


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 20. August 2013] Hilfsaktion: Nach dem Wohnungsbrand benötigen die Betroffenen dringend Unterstützung. Weinheim. Gut eine Woche nach dem Wohnungsbrand in der Breslauer Straße in Weinheim stehen die Betroffenen vor einem Berg von Problemen. Zwölf Wohnungen sind unbewohnbar, die Menschen sind bei Freunden oder im Hotel untergebracht. Viele haben ihren gesamten Hausrat verloren und keine entsprechende Versicherung. Andere sind traumatisiert von dem nächtlichen Brand, bei dem ein Mann schwer verletzt worden war. Auf Vermittlung von Carsten Labudda, Stadtrat der Linken, trafen sich gestern Abend Vertreter der Stadt Weinheim und der Familienheim eG mit den Betroffenen ... [weiterlesen]


Bewegungspark für die Gesundheit


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 05. August 2013] Freizeit: „Die Linke“ rät zu Antrag bei Dietmar-Hopp-Stiftung. We inheim. Wenn es nach dem Wunsch von Stadtrat Carsten Labudda und der Partei „Die Linke“ geht, sollte sich die Stadt Weinheim bei der Dietmar-Hopp-Stiftung um die Finanzierung eines Bewegungsparks bewerben. Die Stiftung will im Rhein-Neckar-Kreis 18 Bewegungsparks im Wert von jeweils 40 000 Euro errichten, um die Gesundheit der Bürger zu fördern. „Von Seiten interessierter Kommunen wird lediglich erwartet, ein geeignetes Grundstück zur Verfügung zu stellen. Es sollte mindestens 5000 Quadratmeter groß und für die Einwohner und Gäste gut erreichbar sein“, heißt es in einem Schreiben von ... [weiterlesen]




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