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Weinheim: Freudenberg bekommt neues Tor


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 16. Januar 2014] Neue Zufahrt soll drittes Tor bedienen – Gemeinderat genehmigte Bezahlung eines Teilstücks – Langmaasbrücke künftig nur für Radfahrer. Weinheim. Auf den ersten Blick profitieren eigentlich alle: Die Firma Freudenberg investiert 4,7 Millionen Euro in ein neues Werkstor. Dieses wird über eine ebenfalls neue Zufahrt an den Autobahnzubringer (B 38) angeschlossen. Die Stadt finanziert einen Teil der Strecke – und wird dafür die 440 Lastwagen und etliche Autos los, die derzeit größtenteils über die Viernheimer Straße ins Industriegebiet ein- und ausrollen. Von Philipp Weber. Stichwort: Sanierungsgebiet westlich des Hauptbahnhofs. Und die marode, zwischen ... [weiterlesen]


Weinheimer Hallen: Südortsteile wurden reich beschenkt


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 13. Dezember 2013] Gemeinderat beschloss fast elf Millionen Euro schweres Hallenprogramm – Finanzierung steht aber noch unter Vorbehalt: Weinheim. (keke) Mittwochabend, kurz vor 21 Uhr: Nach gut zweistündiger Debatte mit zahlreichen Änderungsanträgen zur Verwaltungsvorlage und einer 15 Minuten langen Sitzungsunterbrechung war der Gabensack für die Südortsteile einstimmig geschnürt. Hohensachsen kann 2014 mit der Dachsanierung seiner Mehrzweckhalle beginnen und in den Folgejahren in zwei weiteren Bauabschnitten für insgesamt 3,3 Millionen Euro sein marodes Bauwerk auf Vordermann bringen. In Lützelsachsen sind der 3,3 Millionen Euro teure Abriss der Gemeindehalle und ... [weiterlesen]


“Eine Halle für alle – jetzt”


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 04. Dezember 2013] Oberflockenbach. Mit einem offenen Brief an alle Mitglieder des Gemeinderats hat sich der Förderverein Eichelberghalle zu Wort gemeldet. Unter der Überschrift “Eine Halle für alle in Oberflockenbach – jetzt” werden noch einmal die wichtigsten Argumente aufgeführt: In Oberflockenbach bestehe der größte Bedarf für eine neue Halle, Oberflockenbach habe die erfolgreichsten Hallensportler aus Weinheim, und Oberflockenbach habe keinerlei städtische Gebäude für Sport und Veranstaltungen. Außerdem habe man einen “klaren Konsens zur Mindestausstattung im Nutzerdialog mit Einsparungen” erzielt. Und der Förderverein sei bereit, einen Beitrag von 25 000 Euro ... [weiterlesen]


Auch Teilbebauung ohne Chance


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 22. November 2013] Gemeinderat: Zu- und Abfahrten zum Weinheimer Amtshausplatz, zur südlichen Institutstraße und Grabengasse sollen aufgewertet werden / Mehr Geld für Straßenbeleuchtung in Weinheim. Weinheim. Die Förderung für das Sanierungsgebiet Innenstadt endet 2015. Zeit, um noch etwas auf die Beine zu stellen; insbesondere was den Weinheimer Amtshausplatz betrifft, der nicht gerade ein Schmuckstück darstellt. Brandwände zeugen davon, dass hier einst mehr Häuser standen. Inzwischen beklagt man in Weinheim zwar den Anblick des Platzes, doch wird er aus zwei Gründen sehr geschätzt: Er bietet innenstadtnahe Parkplätze und steht bei der Weinheimer Kerwe als Standort ... [weiterlesen]


Gemeinderat Weinheim votierte für Touristenanlaufstelle im Erdgeschoss des Alten Rathauses


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 21. November 2013] Es war eine schwere Geburt. Doch am Schluss eine glückliche: In ihrer gestrigen Sitzung haben sich die Weinheimer Stadträte endlich auf eine neue Bleibe für das Stadt- und Tourismusmarketing (STM) geeinigt. Weinheim. Es war eine schwere Geburt. Doch am Schluss eine glückliche: In ihrer gestrigen Sitzung haben sich die Weinheimer Stadträte endlich auf eine neue Bleibe für das Stadt- und Tourismusmarketing (STM) geeinigt: Die Anlaufstelle für die Besucher der Zweiburgenstadt soll jetzt doch an den Markplatz kommen. Allerdings ins Erdgeschoss des Alten Rathauses – und nicht in die früheren Räume des Kunsthauses Klüber. Von Philipp Weber Derzeit “wohnt” ... [weiterlesen]


Vereine kämpfen um Erhalt der Engelbrecht-Haus-Treffpunkte


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 09. November 2013] “Rettet das REH”. Ein Wortspiel mit ernstem Hintergrund, das dieser Tage bei einem Treffen der dem Weinheimer Verein “Pro Weststadt” angehörenden Gruppierungen, Vereine und Organisationen aufkam. Weinheim. “Rettet das REH”. Ein Wortspiel mit ernstem Hintergrund, das dieser Tage bei einem Treffen der dem Verein “Pro Weststadt” angehörenden Gruppierungen, Vereine und Organisationen aufkam. Denn beim “REH” handelt es sich keineswegs um die in Europa lebende Hirschart, sondern um das Rolf-Engelbrecht-Haus in der Weststadt. Um dessen Erhalt machen sich die Aktiven des Vereins “Pro Weststadt” Sorgen. Von Stefan Zeeh Seit fast einem Jahr erstellen Fachleute ... [weiterlesen]


Nach zweitem Brand Kosten in Millionenhöhe


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 18. Oktober 2013] GRN-Betreuungszentr um: Eine Neubaulösung bei der GRN-Klinik in Weinheims Westen könnte eine langfristige Standort-Lösung sein. Weinheim. Zwischen der Geschäftsführung der Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH (GRN) und der Weinheimer Verwaltungsspitze mit Oberbürgermeister Heiner Bernhard gab es vor wenigen Tagen erste Gespräche über ein mögliches Neubauprojekt neben der GRN-Klinik im Bereich Hammelsbrunnen in Weinheims Westen. Die GRN erwägt westlich der Klinik, also in Richtung Autobahn, einen Neubau für das GRN-Betreuungszentrum, das derzeit in der Viernheimer Straße ansässig ist. Carsten Labudda, Stadtrat der Linken, hatte von dem Gespräch erfahren ... [weiterlesen]


Freude nach dem Bürgerentscheid


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 10. Oktober 2013] Stammtisch der Linkspartei beglückwünschte die Wähler. Weinheim. (RNZ) Große Freude herrschte bei den Aktiven der Partei „Die Linke“ über den klaren Ausgang des Weinheimer Bürgerentscheids. Das zeigte sich beim jetzt abgehaltenen Stammtisch der Partei, bei dem auch das Abschneiden bei der Bundestagswahl ein Thema war. Das Resultat des Bürgerentscheids zeige, dass die Bürger sehr wohl verantwortungsbewusst und überlegt von Gelegenheiten zur direkten Beteiligung Gebrauch machten, heißt es im Protokoll. Die Linke sei von Anfang an gegen die Ausdehnung der besiedelten Fläche über die B 38 nach Norden gewesen. „Aus dem Ergebnis kann kein Auftrag der Bevölkerung ... [weiterlesen]


Breitseite für Bernhard


rotesdreieck_rechts_16x16 [weinheimblog.de vom 23. September 2013] Klare Mehrheit entscheidet gegen den Flächentausch Breitwiesen/Hammelsbrunnen . Weinheim. (red) Es ist entschieden: Breitwiesen bleibt Acker. 13.144 Weinheimer/innen stimmten für den Erhalt, das entspricht 38,33 Prozent. Für den Tausch stimmten 9748 Weinheimer/innen, was 28,43 Prozent entspricht. 33,24 Prozent beteiligten sich nicht. Welche Konsequenzen dieser eindeutigen Bürgerstimme hat ist noch unklar. Vor allem wie souverän Oberbürgermeister Heiner Bernhard damit wird umgehen können. [Den ganzen Artikel lesen auf weinheimblog.de] [weiterlesen]


Fördereinstieg in private Kinderkrippen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 20. September 2013] Gemeinderat: 127 300 Euro jährlich für „Mäusezauber“. Weinheim. Zum ersten Mal wird in Weinheim eine Kinderkrippe mit rein gewerblichem Charakter mit öffentlichen Geldern gefördert. Die „Mäusezauber“ GmbH & Co. KG ist Träger einer Betreuungseinrichtung, die in einer angemieteten Immobilie in der Weinbergstraße 37 betrieben werden soll. Ein Wirtschaftsjurist und eine Bürokauffrau aus Heddesheim wollen sie zum 1. Dezember eröffnen, wie Oberbürgermeister Heiner Bernhard dem Gemeinderat erklärte. Seit Mittwoch kann die private Kinderkrippe, in der 15 Mädchen und Jungen unter drei Jahren betreut werden können, mit einem jährlichen Betriebskostenzuschuss ... [weiterlesen]




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