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Solarpark Lobenfeld: Steuerzahler haften mit


rotesdreieck_rechts_16x16 [Gastbeitrag auf Rheinneckarblog.de vom 26. Juli 2013] Linke-Kreisrat Labudda kritisiert Beteiligung Rhein-Neckar, 26. Juli 2013. (red/gb) Am 30. Juni 2013 ging in der ehemaligen Tongrube Lobenfeld in Lobbach (Rhein-Neckar-Kreis) ein Solarpark in Betrieb. Das ist gut, denn der Ausbau der Solarenergie ist eine gute Sache. Gebaut wurde der Solarpark von der Wirsol AG aus Waghäusel, die als Sponsor des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim auch einem breiteren Publikum bekannt ist. Damit wäre dieser Artikel schon zu Ende, wären nicht Seltsamkeiten aufgetaucht. Den ganzen Beitrag lesen auf rheinneckarblog.de [weiterlesen]


Weg für “Betriebskita” in Weinheim ist frei


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. Juli 2013] Freudenberg richtet Kita in der Viernheimer Straße ein – Gemeinderat stimmt Bezuschussung zu. Weinheim. (nip) Das Vorhaben der Firmengruppe Freudenberg, in der Viernheimer Straße unter Trägerschaft des Vereins Postillion eine “betriebsnahe Kindertagesstätte” einzurichten, stieß im Gemeinderat keineswegs auf taube Ohren, allerdings gab es auch die eine oder andere kritische Stimmen. Nach dem Beschluss des Gremiums will die Stadt die Kita ab 2014 in die örtliche Bedarfsplanung aufnehmen, was finanzielle Auswirkungen hat: Laut Beschlussvorlage belastet die Krippe den Verwaltungshaushalt mit rund 490 000 Euro im Jahr. Mit rund 105 000 Euro schlägt der Kindergarten ... [weiterlesen]


Mit der S-Bahn kommen auch höhere Kosten


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 19. Juli 2013] Nahverkehr: Gemeinderat genehmigt Mittel für den Ausbau der neuen S-Bahn-Haltepunkte trotz teilweise massiver Kostensteigerungen. Weinh eim. Die S-Bahn Rhein-Neckar kommt und mit ihr der barrierefreie Ausbau der Bahnsteige am Hauptbahnhof Weinheim. Allerdings zu einem deutlich höheren Preis als gedacht. Insgesamt wird die Stadt Weinheim einen Eigenanteil von rund 1,61 Millionen Euro dazuschießen müssen. Der Betrag teilt sich auf in gut 853 000 Euro Baukosten und etwa 761 000 Euro Planungskosten. Die überraschende Kostensteigerung und vor allem die Kritik an dem damit beauftragten Planungsbüro war schon mehrfach Thema im Gemeinderat, eine erneute Diskussion ... [weiterlesen]


"Vier für Vier“ ist die Devise


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 19. Juli 2013] Gemeinderat: Parteien nehmen zur Hallendebatte Stellung und wollen stärker eingebunden werden. Weinheim. Nachdem in den vergangenen Wochen die Bürgerinitiative Hohensachsen und die betroffenen Vereine die Hallendiskussion bestimmt haben, wollen nun die Parteien im Weinheimer Gemeinderat wieder stärker in das Verfahren eingebunden werden. Wie gestern berichtet, beschloss der Gemeinderat am Mittwoch den Fahrplan bis zu einer endgültigen Entscheidung über die Hallenfrage – noch in diesem Jahr. Dabei reklamierte so manche Partei den Erfolg für sich, was bei vielen der rund 70 bis 80 Zuhörer ein Schmunzeln auslöste. Holger Haring verwies darauf, dass es ... [weiterlesen]


Stadt soll mit der TSG weiter verhandeln


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 19. Juli 2013] Gemeinderat: Privatisierung des Sepp-Herberger-Stadions schreitet voran / Gremium gibt generell grünes Licht / Finanzieller Vorteil für die Stadt ist Pflicht. Weinheim. Die Privatisierung des Sepp-Herberger-Stadions ist schon lange ein Thema, nun scheint es konkret zu werden. Der Gemeinderat hat der Verwaltung am Mittwochabend grünes Licht für weitere Verhandlungen mit der TSG Weinheim gegeben, die Hauptnutzerin des Stadions ist. Für den Verein ist eine Betriebsübernahme nicht nur wegen der räumlichen Situation interessant – der Hauptsitz befindet sich in Form des Hector Sport-Centrums direkt nebenan –, auch der Zustand des Stadions insgesamt dürfte ... [weiterlesen]


Mit Streik „Arbeitgebern auf Augenhöhe begegnen“


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 16. Juli 2013] Rosa-Luxemburg-Stif tung: Themenabend über Geschichte, Hintergründe und Möglichkeiten des „Politischen Streiks“. Weinheim. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg lud kürzlich zu einem Themenabend über Geschichte, Hintergründe und Möglichkeiten des „Politischen Streiks“ ein. Moderator Matthias Hördt freute sich, dass über 20 Zuhörer in den „Eulenspiegel“ gekommen waren, um dem Vortrag von Veit Wilhelmy, Stadtverordneter und Gewerkschaftssekretär in Wiesbaden, zu folgen. Wilhelmy stellte klar, dass das Recht, die Arbeit niederzulegen, um gewerkschaftliche Forderungen durchzusetzen, jedem Arbeitnehmer zustehe; auch Leiharbeitern und Auszubildenden. ... [weiterlesen]


Abwechslung im Heimalltag


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 15. Juli 2013] Blindenheim: Grillfest von Jürgen Gulden für Bewohner. Weinheim. Bereits im vierten Jahr in Folge waren Jürgen Gulden und seine Freunde im Paul-und-Charlotte-Kniese- Haus der Nikolauspflege in der Waidallee und feierten mit Bewohnern und Mitarbeitern ein Grillfest. „So etwas ist im Heimalltag eine willkommene Abwechslung“, meinte Andrea Geffert, die Koordinatorin für Freizeit und Ehrenamt bei der Nikolauspflege. „Solange meine Frau und meine Freunde mich unterstützen, will ich das noch viele Jahre machen“, sagte Gulden. „Hier spüre ich direkt, dass sich die Mühe lohnt, etwas zu organisieren. Das hilft mir dann bei anderen Projekten.“ Gulden betonte, ... [weiterlesen]


Hessischen Nachbarn ist „badisches Wasser“ ziemlich egal


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 01. Juli 2013] Bauernverband Weinh eim: Politischer Frühschoppen in der Kolpingscheier / Landgraben, Langmaaswegbrücke und Breitwiesen. Weinheim. Gleich drei spannende Themen hatte gestern der politische Frühschoppen des Bauernverbandes Weinheim in der Kolpingscheier zu bieten. Neben dem Dauerbrenner „Breitwiesen“, der allerdings kaum neue Erkenntnisse brachte, waren dies der geplante Abriss der Langmaaswegbrücke und der Landgraben, der beim jüngsten Hochwasser Ende Mai wieder einmal für eine Menge Ärger bei den Landwirten gesorgt hat. Kritik äußerte Vorsitzender Fritz Pfrang an der Dammsicherung an der Alten Weschnitz auf Höhe der Weidsiedlung. „Das war unnötig, ... [weiterlesen]


Entscheidung über Kinderhaus: “So etwas hatten wir zum ersten Mal”


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. Juni 2013] Kinderhaus in Lützelsachsen: Die nicht zum Zuge gekommenen Architekten wundern sich über das Entscheidungsverhalten im Gemeinderat. Weinheim. (nip) In Lützelsachsen wird ein neues Kinderhaus für vier Kindergartengruppen mit je 20 Plätzen und zwei Krippengruppen mit je zehn Plätzen gebaut. Eines, das auf dem dafür vorgesehenen Grundstück deutlich größer ausfallen wird, als geplant, weil sich die Verwaltung offenbar überraschend mit einem höheren Bedarf an Betreuungsplätzen konfrontiert sah. Sechs Architektenbüros bewarben sich in öffentlicher Gemeinderatssitzung um das 2,6 Millionen Euro Projekt, drei davon aus Weinheim, zwei aus Mannheim, eines aus ... [weiterlesen]


Kauft Weinheim die “Katze im Sack”?


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 21. Juni 2013] Gemeinderat vergab Auftrag für Bau einer Kindertagesstätte in Lützelsachsen ohne Architektenwettbewerb und ohne Vorentwurf. Weinheim. Stadtrat Carsten Labudda (Die Linke) regte sich auf: Das Ganze sei ein “unmögliches Verfahren”, für 2,6 Millionen Euro kaufe Weinheim die “Katze im Sack”, ohne zu wissen, wie die geplante Kindertageseinrichtung “Lützelsachsen Ebene” aussehen werde. Sicher sehe er ein, dass die Sache eile. “Aber man muss doch erst einmal sehen, ob ein Entwurf städtebaulich passt.” Deswegen habe er auch für einen Architektenwettbewerb plädiert, was Lützelsachsens Ortsvorsteherin Doris Falter und die Verwaltungsvorlage Weinheims aber anders ... [weiterlesen]




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