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Höhere Löhne sind besser


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten vom 16.08.2010] Der FDP-Bundeswirtschaftsminis ter hat es richtig erkannt: in Deutschland fehlen Fachkräfte. Seine Idee, diesen Mangel mittels Lockprämien zu beheben, ist dagegen der falsche Ansatz. Der Fachkräftemangel ist das Ergebnis falscher Politik der vergangenen Jahrzehnte. Wer qualifizierte Arbeitskräfte haben will, muss diese gut bezahlen und in Ausbildung investieren. Unsere Regierungen haben aus dem PISA-Schock nicht nur nichts gelernt, sondern dazu falsche Rezepte angewandt. Obwohl bekanntlich das Wissen ständig zunimmt, wurde die Gymnasialausbildung um ein Jahr gekürzt. Nicht etwa um unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zu stärken, ... [weiterlesen]


Der frühere SPD-Chef will in die Landespolitik


rotesdreieck_rechts_16x16 Landtagswahl: Matthias Hördt tritt für die Linke an. [Weinheimer Nachrichten vom 26. Juli 2010] Weinheim. Bereits im Vorfeld wurde spekuliert. Jetzt ist es amtlich: Der ehemalige Vorsitzende der Weinheimer SPD, Matthias Hördt, tritt für die Linke zur Landtagswahl an. Bei der Nominierungsversammlung setzte er sich mit 67 Prozent klar gegen seine Mitbewerber Detlef Gräser und Peter Weinkötz aus Schriesheim durch. Der 46-jährige Fachinformatiker will drei Schwerpunktthemen in den Vordergrund stellen. Zum Einen gehe es Hördt darum, dass das Bildungssystem flexibler im Sinne der Schüler gestaltet wird. Insbesondere die frühe Auslese, die oft nach dem Geldbeutel der Eltern erfolge, und die mangelhafte ... [weiterlesen]


Die Linke besucht Moschee-Verein


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheim Aktuell vom 09. Juli 2010] Mehr Platz für die Anwohner. Weinheim. Am Mittwoch besuchte erstmalig eine Delegation der Linken die Moschee in der Weinheimer Nordstadt. Der Vorsitzende und Stadtrat Carsten Labudda, sein Stellvertreter Jürgen Gulden und der Integrationsbeauftragte der Linken Cemal Demirci wollten die Moschee und ihre Verantwortlichen kennen lernen und einige Themen ansprechen, die ihnen aus der Nachbarschaft mitgegeben wurden. Seitens des Moscheevereins empfingen der Vorsitzende Mehmet Mert, sein Stellvertreter Ishak Ünal und der Dialogbeauftragte Mustafa Özkan die Linken in ihren Räumlichkeiten. Bei einer Führung durch die Moschee erläuterten sie den Linken ihre Religion ... [weiterlesen]


Alter Kreisvorsitzender fällt durch


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 30. Juni 2010] Weinheim. Rund 90 Delegierte aus dem Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg nahmen am Kreisparteitag der Partei Die Linke in Weinheim teil. Im Rolf-Engelbrecht-Haus wurde auch ein neuer Kreisvorstand gewählt. Er besteht künftig aus zehn gleichberechtigten Sprechern. Bei der Wahl gab es eine faustdicke Überraschung: Der bisherige Kreisvorsitzende Henri Müller aus Nussloch fiel bei den Delegierten glatt durch. Als er bei seiner Vorstellungsrede die linke Vizepräsidentin des Bundestages, Petra Pau, dafür kritisierte, Friedrich Engels falsch zitiert zu haben, riss den Delegierten endgültig der Geduldsfaden. Der neue Vorstand Im neuen Vorstand sind vertreten: ... [weiterlesen]


Fehlende Auswahl ist ein "Armutszeugnis"


rotesdreieck_rechts_16x16 OB-Wahl: Die Linke lernt derzeit noch viel dazu und stellt dem Amtsinhaber Fragen. [Weinheimer Nachrichten vom 10. Juni 2010] Weinheim. Am 20. Juni findet die Wahl des Weinheimer Oberbürgermeisters statt. Die Linke ist seit dem letzten Jahr erstmalig im Stadtrat vertreten und hat deshalb keinen eigenen Kandidaten ins Rennen geschickt. Stadtrat Carsten Labudda erklärt dazu unumwunden in einer Pressemitteilung: "Wir lernen noch viel dazu." Bis zur nächsten Wahl in acht Jahren wolle die Linke den notwendigen Erfahrungsschatz aufgebaut haben, um beim Rennen um den Oberbürgermeistersessel teilnehmen zu können. Als enttäuschend empfinde man bei den Linken, dass die seit langem etablierten Parteien ... [weiterlesen]


Linke feiert Bürgerbüro


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheim Aktuell vom 28. Mai 2010] Weinheim. Mit großer Freude hat Die Linke die Entscheidung für ein Bürgerbüro in der Weststadt aufgenommen. In einer ersten Reaktion dankte ihr Stadtrat Carsten Labudda den Bürgern für ihre Anregungen und ihr Engagement: "Die Bürger haben schon lange gesagt, wir wollen ein Bürgerbüro. Jetzt bekommen sie es endlich. Ich danke ihnen zuallererst, denn ohne ihr Engagement wäre das nicht möglich gewesen." Zugleich sehen die Linken diese Entscheidung auch als ihren Erfolg an. Bereits vor Ostern haben sie die Forderung der Bürger auf die politische Tagesordnung befördert. Ihre Unterschriftenaktion für ein Bürgerbüro im Umfeld der Haltestelle Blumenstraße haben über ... [weiterlesen]


Sieben Stunden Service in der Woche


rotesdreieck_rechts_16x16 Die Weststadt erhält Bürgerbüro in Sparkassen-Filiale - Dafür werden die Öffnungszeiten in der Innenstadt verkürzt - Idee der Linken. [Rhein-Neckar-Zei tung vom 21. Mai 2010] Weinheim. (wei) Die Lösung ist pragmatisch, praktisch für die Bewohner der Weststadt sowie relativ kostengünstig für die Stadt. Oberbürgermeister Heiner Bernhard hat jetzt mit der Sparkasse Rhein Neckar Nord eine Vereinbarung getroffen, dass eine kleine Außenstelle des Bürgerbüros in die zentrale Weststadtfiliale der Sparkasse in der Königsberger Straße einzieht. Dieses Engagement geht auf die Initiative der Linken zurück: Die Partei hatte sich stark eingesetzt für ein Bürgerbüro in Weinheims Westen und bis Anfang Mai rund ... [weiterlesen]


Bürgerwillen Ernst nehmen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief von Carsten Labudda in den Weinheimer Nachrichten vom 10. Mai 2010] Werner Meier hat in seinem Leserbrief deftig gegen ein Bürgerbüro in der Weststadt gewettert. Das ist sein Recht. Allerdings möchte ich einige Punkte gerade rücken. Zunächst: Die Initiative für ein Bürgerbüro ging nicht von mir oder den Linken aus, sondern von den Bürgern der Weststadt. Sie haben seit langem die Vertreter verschiedenster Parteien auf das Thema aufmerksam gemacht. Stets hieß es: "Wir kümmern uns", aber passiert ist nichts. Worin liegt meine Verfehlung, wenn ich versuche, als Stadtrat einem Anliegen der Bürger nachzukommen? Dass die Bürger in der Weststadt eine Anlaufstelle wollen, zeigt die Beteiligung ... [weiterlesen]


Bringschuld


rotesdreieck_rechts_16x16 Bürgerbüro in der Weststadt [Leserbrief in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 03. Mai 2010] Die Einrichtung eines Bürgerbüros im Weinheimer Westen wäre ein Gewinn für die gesamte Bevölkerung und würde sich auch finanziell für die Stadt lohnen. Für letzteres müsste sie natürlich an anderer Stelle Mietraum aufgeben. Dies ließe sich leicht erfüllen, wenn dann das Tourismusbüro in die frei werdende Teilfläche des derzeitigen Bürgerbüros in der Bahnhofstrasse umziehen würde. Eventuell gäbe es unterm Strich noch eine Mietkostenersparnis. Stadt- und Kreisrat Labbuda hat Recht. Ein Bügerbüro im Westen darf nicht an 12000€ Miete scheitern. Dieser Service ist eine Bringschuld an die Bevölkerung die schon ... [weiterlesen]


Bitte um Unterstützung für Bürgerbüro in der Weststadt


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheim Aktuell vom 23. April 2010] Weinheim. Nachdem die Unterschriftenaktion für die Einrichtung eines Bürgerbüros in der Weststadt inzwischen von mehr als 400 Bürgern unterstützt wird, hat sich Stadtrat Carsten Labudda (Die Linke) nun mit einem Schreiben an die anderen Stadträte gewandt. Darin bittet er seine Kollegen um Unterstützung für das Anliegen, im Umfeld der Haltestelle Blumenstraße ein Bürgerbüro einzurichten. Ein solcher Antrag kommt erst dann zwingend auf die Tagesordnung des Gemeinderates, wenn mindestens ein Viertel der Stadträte ihn unterstützt. Das macht es für Labudda unumgänglich, mindestens zehn Unterstützer in den Reihen der Vertreter der anderen Parteien zu finden. ... [weiterlesen]




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