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Haushalt mit der Postkutsche


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 05. Februar 2011] Weinheim. (zg/lue) Die Berichterstattung über die Probleme der Verwaltung, den Entwurf des städtischen Haushaltsplans den "Linken" in digitaler Form zur Verfügung zu stellen (siehe RNZ v. 1. Februar), beschäftigt auch die Leser im Internet. So rät ein "Woinemer" folgendes: "Jedes Dokument, welches sich vom PC auf einen Drucker schicken lässt, lässt sich auch in eine gebräuchliche PDF-Datei drucken (und dabei ist es egal, mit welcher Software es ganz oder in Teilen geschrieben wurde, Ausnahmen gibt es lediglich bei besonders gegen Nachdruck geschützten Dokumenten). Ebenso lassen sich separate, von verschiedenen Quellprogrammen erzeugte PDF-Dokumente, ... [weiterlesen]


Zu dick zum Einscannen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 01. Februar 2011] Entwurf des Haushaltsplans gibt es zum Unverständnis der Linken nicht in digitaler Form. Weinheim. Es ist wahrlich ein dicker Wälzer - der Entwurf des städtischen Haushaltes 2011. Fast 450 Seiten - gefüllt mit reichlich Zahlen, Tabellen und Diagrammen - umfasst das Buch, das die Stadträte am vergangenen Mittwoch in die Hand gedrückt bekamen. Bis Mittwoch, 2. März, haben die Kommunalpolitiker Zeit, sich der Lektüre anzunehmen. Dann nämlich wird das Zahlenwerk im Hauptausschuss vorberaten. Intensiv mit dem Etat wollen sich auch die Linken auseinandersetzen. Jedenfalls ließ eine Anfrage von Carsten Labudda dies vermuten. Der Stadtrat fragte die Verwaltung, ... [weiterlesen]


Linke plädiert für "Unechte Teilortswahl"


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 01. Februar 2011] Partei sieht sich in dieser Frage als "besonders glaubwürdig" an. Weinheim. (zg/lue) Nach und nach positionieren sich Weinheims Parteien und Wählervereinigungen beim Thema "Unechte Teilortswahl". Jetzt spricht sich auch die Linke nach intensiven Beratungen für deren Beibehaltung aus. Wie die Partei per Pressemitteilung informierte, sind dafür mehrere Gründe ausschlaggebend. Zentrales Argument für die Linke ist die Forderung, dass die Ortsteile auch weiterhin sicher im Gemeinderat vertreten sein sollen. Stadtrat Carsten Labudda illustriert dies so: „Engagierte Bürger aus der Kernstadt haben es leichter, stadtweit bekannt zu werden, als dies zum Beispiel ... [weiterlesen]


Das Gesundheitssystem krankt


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. Januar 2011] Neujahrsempfang der Linken: Gesundheitspolitik, Arbeitsbedingungen und Stuttgart 21 waren Themen. Weinheim. Etwas Tradition hat der Neujahrsempfang der Linken schon. Immerhin fand er dieser Tage zum dritten Mal statt. Im alten Rathaus wurden dabei kommunal-, landes- und bundespolitische Themen gestreift. "Die Stadt plant das Weinheimer Jugendamt an den Kreis abzugeben", wies der Vorsitzende der Weinheimer Linken Carsten Labudda auf ein heftig diskutiertes Thema hin. Labudda betonte, dass die Abgabe des Jugendamtes eine Verschlechterung bedeute, wie man bereits bei der Abgabe des Sozialamtes vor einigen Jahren gesehen habe. Eine leichte Erhöhung der ... [weiterlesen]


Bürgerbüro für die Weststadt


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 03. Dezember 2010] Weinheim. "Ich finde es toll, dass wir jetzt auch in der Weststadt ein Bürgerbüro haben", sagt Monika Schmitt. Sie ist gleich zur Eröffnung zusammen mit ihrem Mann Wolfgang in die Filiale der Sparkasse Rhein Neckar Nord in der Königsberger Straße gekommen. Datenschutzbelange müssen da ein wenig zurückstehen, denn das zwölf Quadratmeter große Beratungszimmer ist restlos überfüllt. Oberbürgermeis ter Heiner Bernhard, Sparkassenvorstand Ulrich Sonntag, Amtsleiter Markus Böhm und etliche Pressevertreter schauen den Bürgern quasi über die Schulter. Die Schmitts nehmen es gelassen und fragen die beiden Bürgerbüro-Mitarbeiterinne n Petra Ziemann und Nina ... [weiterlesen]


Kunst könnte nützen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten vom 03. Dezember 2010] Das Ansehen der Toten darf durch eine künstlerische Zwischennutzung des Kriegerdenkmalsockels am Marktplatz nicht beschmutzt werden. Das war eine Voraussetzung beim diesbezüglichen Vorschlag der Linken und deren Stadtrat Carsten Labudda. Dass dieser Vorschlag nun knapp im Gemeinderat gescheitert ist, wirft ein mehr als fragwürdiges Licht auf die ablehnenden Gemeinderäte und deren Argumentation. Die einzige künstlerische Zwischennutzung, die seit der Demontage des stürmenden Kriegers stattgefunden hat, war eine Aktion des Karnevalclubs der Pantoffelhelden. Ohne Zweifel hat dieser Karnevalverein große Verdienste bei der humoristischen ... [weiterlesen]


Kampfabstimmung ums Kriegerdenkmal


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 26. November 2010] Gemeinderat: 19:18-Mehrheit spricht sich gegen eine künstlerische "Zwischenlösung" am Marktplatz aus. Weinheim. Über Kunst kann man nicht streiten, über Denkmäler umso mehr. Beim Kriegerstandbild, das am Marktplatz an den deutsch-französischen Krieg 1870/71 erinnert, schieden sich am Mittwoch im Gemeinderat die Geister. Zwar herrschte weitgehende Einigkeit, dass dieses Denkmal restauriert und wieder aufgestellt werden soll, sofern sich ein Spender findet. Aber bei der Frage, ob in der Zwischenzeit eine "temporäre Kunstinstallation" auf dem Sockel aufgestellt werden darf, gingen die Meinungen weit auseinander. Am Ende kam es zur Kampfabstimmung: ... [weiterlesen]


"Hoffnung auf seriösen Käufer nie aufgegeben"


rotesdreieck_rechts_16x16 Hildebrandt'sche Mühle: Städtebaulicher Vertrag abgeschlossen [Weinheimer Nachrichten vom 26. November 2010] Weinheim. Von "Erleichterung" sprach CDU-Stadtrat Holger Haring, von einem "glücklichen Umstand für unsere Stadt" Gerhard Mackert von den Freien Wählern. Der Grund für ihre Äußerungen: Mit der einstimmigen Entscheidung für einen städtebaulichen Vertrag mit der Firma "Denk Mal" aus Wiesbaden scheint die Nutzung der Hildebrand’schen Mühle als Großbordell in weite Ferne gerückt zu sein. In dem Vertrag sind die Sanierungsziele für die denkmalgeschützten und umliegenden Gebäudeteile verbindlich festgelegt. Zu diesen von der Stadt festgeschriebenen Ziele gehören beispielsweise der Bau von ... [weiterlesen]


"Er hat Unglaubliches geleistet und ist Mensch geblieben"


rotesdreieck_rechts_16x16 Manfred Maier sprach auf Einladung der Weinheimer Linken über den Hitler-Attentäter Johann Georg Elser. [Rhein-Neckar-Zeit ung vom 10. November 2010] Weinheim. (stek) Ein einzelner Mann steht auf und versucht, die Weltgeschichte zu verändern. Aber kaum jemand kennt heute Johann Georg Elser. Im Herbst 1939, die deutsche Wehrmacht hatte gerade Polen überrannt, arbeitete der Tischler an seinem Plan, Adlf Hitler in die Luft zu sprengen. Ganz auf sich gestellt, trachtete Elser am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller dem Diktator nach dem Leben. An das Attentat und den Menschen Johann Georg Elser erinnerte am Montagabend Manfred Maier vom Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim. Es war ein beeindruckender ... [weiterlesen]


Vierte Kraft in der Stadt


rotesdreieck_rechts_16x16 Die Linke: Labudda wird im Amt des Vorsitzenden bestätigt. [Weinheimer Nachrichten vom 30. Oktober 2010] Weinheim. Bei der Jahreshauptversammlung der Weinheimer Linken gab Landtagskandidat Matthias Hördt mit seiner Rede einen Einstieg in den bevorstehenden Landtagswahlkampf. Nur mit einer starken Linken sei garantiert, dass soziale Belange künftig im Landtag eine Stimme hätten: "Je stärker die Linke wird, desto sozialer wird Baden-Württemberg." Mit dem Tätigkeitsbericht des Vorstandes ließ der Vorsitzende Carsten Labudda die Erfolge der Linken in den letzten beiden Jahren Revue passieren. So konnte die Mitgliederzahl des Weinheimer Ortsvereins um fast 50 Prozent gesteigert werden. Mit jetzt ... [weiterlesen]




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