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Die Bauern ackern für ihre Äcker


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Oktober 2011] Oberbürgermeister Heiner Bernhard erhielt 1932 Unterschriften gegen ein Gewerbegebiet in den Breitwiesen – Entscheidung fällt morgen. Weinheim. Insgesamt 1932 Unterschriften gegen die Ausweisung eines Gewerbegebietes im Gewann Breitwiesen im Tausch gegen das dafür vorgesehene Gewann Hammelsbrunnen bekam gestern Oberbürgermeister Heiner Bernhard von Fritz Pfrang vom Weinheimer Bauernverband überreicht. 1519 dieser Unterschriften stammen von Weinheimern, 413 von Auswärtigen. „Das alles ohne richtigen Infostand“, betonte Grünen-Gemeinderätin Elisabeth Kramer, die mit der CDU-Gemeinderätin Susanne Tröscher sowie Jürgen Gulden von den Linken Pfrang unterstützten. ... [weiterlesen]


Viele Gründe dagegen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten vom 15. Oktober 2011] Die Weinheimer Breitwiesen sollen nach den Vorstellungen von Verwaltungsspitze und einigen Gemeinderäten zu einem Industriegebiet werden, damit dort Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor geschaffen werden können. Gegen dieses Vorhaben gibt es vielerlei Gründe. Niemand hat etwas gegen die Schaffung von attraktiven, sicheren und gut bezahlten Arbeitsplätzen. Doch diese müssen nicht in den Weinheimer Breitwiesen entstehen. Und noch viel weniger bedarf es an dieser Stelle so genannter prekärer Beschäftigung. Da lobe ich mir doch den Bürgermeisterkandidaten Falter aus Hemsbach, der erklärte, so einen Dumpingwettbewerb nicht mitmachen zu ... [weiterlesen]


Überregional denken


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 05. Oktober 2011] Weinheim: Diskussion um Gewerbegebiet "Breitwiesen Die Verwaltungsspitze glaubt, mit der Ausweisung weiterer Gewerbeflächen demdrohenden Bevölkerungsrückgang in Weinheim entgegenwirken zu können. Sicher ist deren Absicht, damit Arbeitsplätze und Wohlstand in Weinheim sichern zu wollen, honorig. Diese Strategie wird aber nicht aufgehen. Nicht nur deshalb muss die Ausweitung der Industrie-, Gewerbe- und Siedlungsflächen aufhören. Wir haben heute schon viel zu viele ungenutzte Gewerbeflächen in Weinheim. Selbst innerhalb des Werksgeländes der Firma Freudenberg stehen viele Hallen leer. Bevor man also daran geht, weitere Flächen zu erschließen und somit ... [weiterlesen]


S21 und die direkte Demokratie


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 30. September 2011] Alexander Schlager von der Rosa-Luxemburg-Stiftung sprach bei den Linken. Weinheim. (ze) Die Diskussionen um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 (S21) haben dazu beigetragen, dass nach 58 Jahren die CDU nicht mehr in Baden-Württemberg den Ministerpräsidenten stellt, sondern nun eine grün-rote Koalition regiert. Was hat aber S21 in Bezug auf das Verhältnis zur Demokratie bewirkt? Dieser Frage ging dieser Tage Alexander Schlager, der Leiter des Stuttgarter Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in einem Vortrag auf Einladung der Linken im Alten Rathaus nach. „Die Montagsdemos gegen Stuttgart 21 begannen vor knapp zwei Jahren und wurden keinesfalls von irgendwelchen ... [weiterlesen]


Statt Moderation gibt′s erst ein Gutachten


rotesdreieck_rechts_16x16 [Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. September 2011] Mehrzweckhalle Weinheim Süd: Gemeinderat sprach sich gestern dafür aus, Fakten zu sammeln. Weinheim. (lue) Auf ihre "Eichelberghalle" müssen die Oberflockenbacher, Wünschmichelbacher und Steinklingener vermutlich noch eine Weile warten. Immerhin entschied der Gemeinderat gestern Abend mehrheitlich, ein "externes Gutachten" in Auftrag zu geben - allerdings ausdrücklich für ein "Gesamthallenkonzept Weinheim Süd". In dem Papier sollen die Wünsche und Bedürfnisse sämtlicher Vereine und Organisationen aus den südlichen Stadtteilen erfasst werden. Genauso wie die finanziellen Rahmenbedingungen für den Bau einer Mehrzweckhalle. Sobald das Gutachten auf ... [weiterlesen]


Das Projekt weiterhin vorantreiben


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 28. September 2011] Oberflockenbach. Rund 400 Oberflockenbacher feierten in Steinklingen den ersten Geburtstag des Fördervereins "Eichelberg-Halle" - natürlich auf dem Gelände, das für den Bau der Halle erworben wurde. Jürgen Heinrich begrüße die Gäste - unter ihnen Politiker und Vereinsvertreter - und ging auf die Historie des Mühens um die Eichelberg-Halle ein. Heinrich ließ die Arbeit des Vereins in den letzten Monaten Revue passieren und anschließend hob Oberflockenbachs Ortvorsteher Hans Salbinger die Bedeutung einer Halle für das kulturelle und sportliche Leben hervor. Ohne diese Halle erleide das Vereinsleben in Oberflockenbach mittelfristig irreparablen Schaden, ... [weiterlesen]


„Berateritis“


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 28. September 2011] „Externer Berater“ wegen der Stadtfinanzen. In Weinheim breitet sich wieder mal ein heimtückisches Virus aus. Das Berateritisvirus. Hauptopfer sind bisher hauptsächlich Menschen, die öfters mal im Rathaus zu tun haben. Stark im Verdacht das Virus eingeschleppt zu haben, steht die Weinheimer FDP. Mehrere Bekennerschreiben liegen vor, manche sogar schon viele Jahre alt, die aber fatalerweise bisher als harmlos eingestuft wurden. Hauptopfer der Berateritis sind Stadträte, die sich unter dem Decknamen „GR-Team Städtevergleich“ zuletzt überdurchschnittlich lange im Rathaus aufhielten oder mit gemeinderätlichen Themen befassten, wodurch ... [weiterlesen]


"Linken" sind die Raser unrecht


rotesdreieck_rechts_16x16 Partei will ein Kataster über Verkehrsgefährdungen anlegen und bittet daher die Weinheimer um Mithilfe [Rhein-Neckar-Ze itung vom 15. September 2011] Weinheim. (lue) Die "Linken" der Zweiburgenstadt sagen den Rasern den Kampf an. Die Partei will daher ein Kataster von Gefahren und Belästigungen anlegen. Das ist das Ergebnis des letzten "Stammtischs" der Partei und die Folge von vielen Beschwerden, die bei den Mitgliedern in den vergangenen Wochen eingegangen sind. „Wer auf Weinheims Straßen unterwegs ist, kann fast immer dann, wenn die Verkehrsdichte gering ist, Zeuge interessanter Autorennen oder Hochgeschwindigkeitstest werden. Geschwindigkeitsbegrenzung en scheinen dann aufgehoben“, berichtete ... [weiterlesen]


Ackerland in Bauernhand


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten vom 10. September 2011] Die Befürworter eines weiteren Industriegebietes auf den Breitwiesen, direkt am Autobahnkleeblatt, dort, wo derzeit die Weinheimer Landwirte noch bestes Ackerland zum Bestellen haben, versuchen die Skeptiker mit Totschlagargumenten wie Arbeitsplätze, Gewerbesteuer, Einwohnerzahl ruhig zu stellen. Nach dieser Logik müssten Städte mit hoher Einwohnerzahl und vielen Industrieflächen den höchsten Lebensstandard und die wenigsten Probleme haben. Der Blick in die Welt zeigt uns etwas anderes. Daraus zu schließen "Je kleiner der Ort, umso besser" ist selbstverständlich ebenso verkehrt. Es kommt auf die richtige Mischung an. Es muss ... [weiterlesen]


Gerüchte über die "Breitwiesen" machen sich breit


rotesdreieck_rechts_16x16 Die „Linke“ sieht keinen Bedarf für ein zusätzlich Gewerbegebiet in den „Breitwiesen“ – Kommt ein Internetversandhandel? [R hein-Neckar-Zeitung vom 07. September 2011] Weinheim. (lue) Das geplante Gewerbegebiet "Breitwiesen" stößt auf immer mehr Widerstand. Nachdem sich bereits Weinheims Landwirte und die Grün-Alternative Liste gegen neue Gewerbeflächen ausgesprochen hatten, meldete sich gestern die "Linke" zu Wort. Und zwar durch ihren ehemaligen Landtagskandidaten Matthias Hördt. "Die Befürworter eines weiteren Industriegebietes versuchen die Skeptiker "mit Totschlagargumenten wie Arbeitsplätze, Gewerbesteuer, Einwohnerzahl ruhig zu stellen", kritisiert der Linke. Nach dieser Logik müssten ... [weiterlesen]




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