10. Januar 2007: Telefonsprechstunde


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Mittwoch, den 10. Januar 2007, steht Carsten Labudda, Sprecher der Weinheimer Linken, von 18 bis 19 Uhr Bürgerinnen und Bürgern bei einer Telefonsprechstunde zur Verfügung. Er ist in dieser Zeit unter der Nummer 06201 – 876758 zu erreichen. Insbesondere zu lokalen und regionalen Themen kann Labudda befragt werden, aber auch zu aktuellen Themen der Bundespolitik, speziell den linken Alternativen zur Gesundheitsreform, steht er gern Rede und Antwort. [weiterlesen]


Eigenverantwortung muss neu definiert werden


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 04. Januar 2007] Weinheim. (-) Im April 2002 fand in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt der bis heute schlimmste Amoklauf eines Schülers statt. Auch Matthias Bärwolff war damals Schüler in der Stadt. Heute ist er Abgeordneter. Für die Linkspartei sitzt er im Thüringer Landtag und im Erfurter Stadtparlament. Seine Schwerpunkte sind Kinder- und Jugendpolitik. Vor kurzem war er zu Gast bei der Linkspartei in Weinheim. Moderiert von Carsten Labudda ging Bärwolff auf die Wertedebatte ein. Der Begriff der Eigenverantwortung habe laut Bärwolff in den letzten Jahren eine Wandlung erfahren. Die Neoliberalen hätten in den letzten zwanzig Jahren immer mehr die Vorstellung ... [weiterlesen]


21. Dezember 2006: Veranstaltung zu Jugendgewalt


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Donnerstag, den 21. Dezember 2006, wird ab 19:30 Uhr der thüringische Landtagsabgeordnete Matthias Bärwolf im Restaurant "Beim Alex" im Rolf-Engelbrecht-Haus, Breslauer Str. 40 in Weinheim über "Ursachen von Jugendgewalt" referieren. Bärwolf kommt aus Erfurt, wo vor einigen Jahren der bislang schlimmste Amoklauf an einer Schule stattfand. Das ist einer der Gründe, weshalb gerade in Thüringen die Debatte über Ursachen von Jugendgewalt und Möglichkeiten der Prävention besonders intensiv geführt wurde und wird. Daher wird Bärwolf, der in der thüringischen Linksfraktion für Jugendfragen zuständig ist, auch die Erfahrungen aus Erfurt in sein Referat einfließen lassen. Interessierte sind zu der ... [weiterlesen]


14. Dezember 2006: Kreisparteitag


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Donnerstag, den 14. Dezember 2006, findet ab 19:30 Uhr in der TSG-Gaststätte im Erlenweg 22 in Heidelberg Rohrbach die Mitgliederversammlung der Kreisverbände Heidelberg/ Rhein-Neckar von Linkspartei und WASG statt. Die zentralen Themen dieses gemeinsamen Kreisparteitages sind: der Stand des Parteibildungsprozesses der neuen Partei DIE LINKE, die aktuelle Kampagne der Gewerkschaften gegen die Regierungspolitik, die Vorbereitung der Kampagne gegen den G8-Gipfel 2007, das Nutzungskonzept des Heidelberger Büros von WASG und Linkspartei. Interessierte aus Weinheim, Hemsbach, Laudenbach und Hirschberg, die noch nach einer Mitfahrgelegenheit suchen, können sich an Jürgen Gulden ... [weiterlesen]


13. Dezember 2006: Telefonsprechstunde


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Mittwoch, den 13. Dezember 2006, steht Knut Schaffert, Ortssprecher der Weinheimer WASG, von 19 bis 20 Uhr Bürgerinnen und Bürgern bei einer Telefonsprechstunde zur Verfügung. Er ist in dieser Zeit unter der Nummer 06201 – 184807 zu erreichen. Insbesondere zu lokalen und regionalen Themen kann Schaffert befragt werden, aber auch zu den Themen Sozialpolitik und linken Alternativen zur Gesundheitsreform steht er gern Rede und Antwort. [weiterlesen]


12. Dezember 2006: Offener Stammtisch


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Dienstag, den 12.12., laden WASG und Linkspartei Weinheim ab 19:30 Uhr zum Offenen Stammtisch ins Restaurant "Beim Alex" im Rolf-Engelbrecht-Haus, Breslauer Str. 40, ein. In gemütlicher Runde ist Platz für lockere Unterhaltungen und politische Diskussionen. Der Vorstand der gemeinsamen Weinheimer Linken hat sein Kommen zugesagt und steht selbstverständlich für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Interessierte sind herzlich willkommen. [weiterlesen]


09.Dezember 2006: Veranstaltung zu "Rot-Rot in Berlin"


rotesdreieck_rechts_16x16 Linke Politik in Zeiten knapper Kassen: Rot-Rot in Berlin. Im Jahr 2001 brachte der größte Bankenskandal in der bundesdeutschen Geschichte an den Tag, dass CDU und SPD die Stadt Berlin über Jahre hinweg in die völlige Pleite gezogen haben. In dieser Lage jagten die Berlinerinnen und Berliner die CDU zum Teufel. Seitdem soll die Linke es richten in Berlin. Wie die Linke dort in schwieriger Lage versucht, soziale Politik zu gestalten, wird Halina Wawzyniak, stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner Linkspartei, am Samstag, den 09. Dezember 2006, ab 19 Uhr „Beim Alex“ im Weinheimer Rolf-Engelbrecht-Haus, Breslauer Str. 40, erläutern. Insbesondere wird sie auf die Probleme eingehen, ... [weiterlesen]


Jugendgewalt: Linke will Ausbau des Sozialen


rotesdreieck_rechts_16x16 statt Verbote. [Presseartikel vom 04. Dezember 2006] Weinheim (o) – Bei seiner letzten Beratung verständigte sich der Vorstand der Weinheimer WASG zum Thema Jugendgewalt. Dabei ging es sowohl um die bundesweite Debatte nach dem Amoklauf von Emsdetten als auch um die Situation in Weinheim. An der Diskussion, die deutschlandweit geführt wird, kritisieren die Linken besonders die häufige Verengung auf den Aspekt der sogenannten „Killerspiele“. Einem komplexen Problem wie der Entstehung von Gewalt könne die Beachtung nur dieses Randaspektes nicht gerecht werden. Mit Bezug auf Edmund Stoiber nannte der Sprecher der Linken Carsten Labudda es „armselig, dass manchen Politikern nicht anderes einfällt, ... [weiterlesen]


Junge Union schürt Ängste


rotesdreieck_rechts_16x16 [Leserbrief an die Weinheimer Nachrichten vom 29. Novermber 2006] zum Artikel "Minarett nicht unumstritten" (WN vom 28.11.2006) Seit Jahren ist überall vom Dialog der Kulturen die Rede, vom Miteinander und von Solidarität. Das war bislang auch in der Frage des geplante Minaretts für die Weinheimer Moschee der Fall. Bei der Jungen Union kann davon aber offenbar nicht die Rede sein. Sie begründet ihre Unterschriftensammlung gegen das Minarett unter anderem damit, dass so der "Grundstein für einen Muezzin" gelegt werde. Zum Einen zeigt die JU damit mangelndes Vertrauen in die türkische Gemeinde, deren Vorsitzender Ünal bereits verlauten ließ, dass ein Muezzin nicht geplant sei. Zum Anderen stilisiert ... [weiterlesen]


29. November 2006: Telefonsprechstunde


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Mittwoch, den 29. November 2006, steht in der Zeit von 18 bis 19 Uhr bei einer Telefonsprechstunde der Weinheimer Linken der Arbeitsmarktexperte Ernst Ihrig den Bürgerinnen und Bürgern unter der Nummer 06201-67554 zur Verfügung. Neben lokalen und regionalen Themen erteilt er auch Auskünfte zu den Themen Hartz IV, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. [weiterlesen]


"SPD entdeckt Sozialstaat neu"


rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung vom 25. November 2006] Zum SPD-Papier über den "vorsorgenden Sozialstaat" erklärt der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei.PDS Dietmar Bartsch: Mit seiner Agenda 2010 hatte der Ex-Kanzler Gerhard Schröder starke Einschnitte in das soziale Netz vorgenommen. Jetzt entdeckt die SPD in ihrer Programmdiskussion den Sozialstaat wieder neu. Der zukünftige Sozialstaat soll vorsorgend sein. Dem kann man nur zustimmen. Es ist immer besser, wenn es erst gar nicht erst zu sozialen Notlagen kommt. Selbstverständlich hat der Sozialstaat die Aufgabe, nicht nur Fehlentwicklungen auszugleichen und den Schwächsten zu helfen. Dass er auch die Aufgabe hat, die Gesellschaft zu gestalten, war ... [weiterlesen]


24.-26. November 2006: Bundesjugendtreffen der Linken


rotesdreieck_rechts_16x16 Vom 24. bis zum 26. November 2006 findet in Göttingen das 6. Bundesjugendtreffen der Linken statt. Auf dem Programm stehen politische Aktionen, thematische Workshops und ein reichhaltiges Kulturprogramm. Eingeladen haben die Jugendorganisationen der WASG und der Linkspartei. Mehr Informationen gibt es unter www.bundesjugendtreffen200 6.de. Dort kann man sich auch anmelden oder alternativ in der Landesgeschäftsstelle des Jugendverbandes ['solid ] unter der eMail-Adresse info@solid-bw.de und der Telefonnummer 0721 - 35 489 341. [weiterlesen]


Heroinmodell: Ideologischer Fundamentalismus ...


rotesdreieck_rechts_16x16 ... triumphiert über wissenschaftliche Ergebnisse [Pressemitteil ung vom 22. November 2006] Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE., sagt zur Einigung der Koalitonsspitze, das Heroinmodell auslaufen zu lassen: Die Einigung der Koalitonsspitze, die Heroinbehandlung nur bei Denjenigen zu Ende zu führen, die bereits in Behandlung sind, die Heroinversorgung indes nicht in die Regelversorgung für Schwerstabhängige zu überführen, ist vor dem Hintergrund der positiven Ergebnisse der Heroinstudie absolut unverständlich. Hier triumphiert ideologischer Fundamentalismus über wissenschaftlichen Erkenntnissen. Schwerstabhängigen die Behandlung vorzuenthalten ist unethisch. Bisher ... [weiterlesen]


Jetzt amtlich: die Schrumpfrente


rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung von MdB Volker Schneider vom 15. November 2006] Franz Müntefering hat die Rentenversicherung vollends gegen die Wand gefahren. "Was wir seit langem befürchtet haben tritt nun ein. Die Rente schrumpft. Nach 2004, 2005 und 2006 werden auch 2007 die Renten nicht angehoben", so der rentenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Volker Schneider. Laut Zeitungsberichten drohen dem Entwurf des neusten Rentenversicherungsbericht s zufolge, der Ende November durch Arbeitsminister Franz Müntefering im Kabinett vorgestellt werden soll, den Rentnerinnen und Rentnern massive Einbußen. Dabei seien die Rentnerinnen und Rentnern bereits in den vergangenen Jahren durch die ... [weiterlesen]


15. November 2006: Telefonsprechstunde


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Mittwoch, den 15. November 2006, steht in der Zeit von 18 bis 19 Uhr, der Sprecher der Weinheimer Linken, Carsten Labudda, Bürgerinnen und Bürgern bei einer Telefonsprechstunde unter der Nummer 06201-876758 zur Verfügung. Neben lokalen und regionalen Themen erteilt er auch Auskünfte zum Thema Gesundheitsreform und zum aktuellen Stand der Fusion von WASG und Linkspartei. [weiterlesen]


14. November 2006: Linker Stammtisch


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Dienstag, den 14. November 2006, laden WASG und Linkspartei ab 19:30 Uhr zum Offenen Stammtisch ins Restaurant "Beim Alex", Breslauer Straße 40, in Weinheim ein. In gemütlicher Runde ist Platz für lockere Unterhaltungen und politische Diskussionen. Der Vorstand der gemeinsamen Weinheimer Linken hat sein Kommen zugesagt und steht selbstverständlich für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Interessierte sind herzlich willkommen. [weiterlesen]


11. November 2006: Regionalkonferenz


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Samstag, den 11. November 2006, veranstalten WASG und Linkspartei in Mannheim eine Regionalkonferenz zum Thema "Auf dem Weg zu einer neuen linken Partei in Deutschland". In der Zeit von 10 bis 18 Uhr werden im Mannheimer Gewerkschaftshaus, Hans-Böckler-Straße 1-3, die Entwürfe der Gründungsdokumente der neuen Linken und der stand der Fusion auf der regionalen Ebene diskutiert werden. Interessenten können sich anmelden beim gemeinsamen Landesbüro von Linkspartei und WASG Baden-Württemberg, Marienstraße 3a, 70178 Stuttgart. Telefon: 0711-241045, eMail: info@linkspartei-bw.de Pr ogramm 10:00 Uhr Begrüßung durch Franz Groll (WASG Baden-Württemberg) 10:15 Uhr Eingangsreferate durch Klaus Ernst, ... [weiterlesen]


Nahost-Einsatz: Karten auf den Tisch


rotesdreieck_rechts_16x16 Pressemitteilung von MdB Wolfgang Gehrke vom 03. November 2006] Zur aktuellen Nahost-Reise von Verteidigungsminister Franz-Josef Jung und der andauernden Debatte über den Libanon-Einsatz der Bundeswehr erklärt der Sprecher für internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE., Wolfgang Gehrcke: Die Forderung, über die Bedingungen des Libanon-Einsatzes im Deutschen Bundestag neu zu verhandeln, besteht zu Recht. Die Aussagen der Bundesregierung zu den Grundlagen des Einsatzes haben die Abgeordneten über die realen Einsatzbedingungen getäuscht. Außenminister Steinmeier hat den Einsatz am 19. September im Bundestag wie folgt begründet: "Es handelt sich, wie Sie wissen, um ein robustes Mandat. ... [weiterlesen]


Kindeswohl nach Kassenlage geht schief


rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung von MdB Jörn Wunderlich vom 03. November 2006] Jörn Wunderlich: Frühwarnsystem ist Effekthascherei Als völlig unzureichend kritisiert der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE., Jörn Wunderlich, die heute vorgestellten Pläne für ein Frühwarnsystem: Was die Ministerin tut, ist eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit. Ein Frühwarnsystem in der Kinder- und Jugendhilfe ist keine neue Erfindung. Der Schutzauftrag für das Kindeswohl ist im Kinder- und Jugendhilfegesetz seit 2005 fest verankert. Doch solange die Gelder für die Kinder- und Jugendhilfe weiter zusammengestrichen werden, sind kurzlebige Modellprojekte nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. ... [weiterlesen]


31. Oktober 2006: Telefonsprechstunde


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Dienstag, den 31. Oktober 2006, steht Jürgen Gulden, Mitglied des Landesvorstandes der WASG Baden- Württemberg und Mitglied im Ortssprecherrat der Weinheimer WASG, von 19 bis 20 Uhr Bürgerinnen und Bürgern bei einer Telefonsprechstunde zur Verfügung. Er ist in dieser Zeit unter der Nummer 06201 – 69645 zu erreichen. Insbesondere zu lokalen und regionalen Themen kann Gulden erreicht werden, aber auch zu den Themen der Mindestlohnkampagne der WASG/Linken, dem Erhalt der Arbeitsplätze in der Region und der linken Alternative zur Gesundheitsreform steht Jürgen Gulden gerne Rede und Antwort. Erreichbar ist Gulden auch unter der Mailadresse info@juergen-gulden.de. Unter info@linkspartei-weinheim. de ... [weiterlesen]




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