07. März: Podium mit Christine Buchholz


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Dienstag, den 07. März 2006 ab 19:30 Uhr lädt Landtagskandidat Jürgen Gulden ein zu einer Podiumsdiskussion mit Christine Buchholz vom WASG-Bundesvorstand. Das Thema des Abends lauter: "Unsere Welt ist keine Ware! Deshalb: Globalisierung von unten!". Die Diskussion findet statt "Beim Alex" im Rolf-Engelbrecht-Haus, Breslauer Straße 40 in Weinheim. Interessenten sind herzlich willkommen. [weiterlesen]


Die bunte Liste


rotesdreieck_rechts_16x16 [Stefan Reinecke, die tageszeitung vom 01. März 2006] Sie wirken wie zwei, die sich nicht in die Quere kommen werden. Zum Mindestlohn, einem zentralen Thema der Linkspartei, haben beide im Bundestag geredet und fast das Gleiche gesagt. Gregor Gysi und Oskar Lafontaine sind die Doppelspitze der Linksfraktion, und die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Jobs machen, ist keineswegs selbstverständlich. Lafontaine wolle sich doch nur an Schröder rächen und habe sowieso keine Lust, sich täglich mit der PDS rumzuärgern. Und Gysi werde nie einen Star neben sich ertragen können. So stand es in vielen Zeitungen, und auch manche Genossen hatten Befürchtungen. Eine Doppelspitze mit zwei Egomanen - ... [weiterlesen]


WASG tritt zur nächsten Stadtratswahl an


rotesdreieck_rechts_16x16 Ortsgruppensprecher Knut Schaffert sieht massiven Bedarf [Pressemitteilung vom 02. März 2006] Die nächsten Gemeinderatswahlen lassen zwar noch eine Weile auf sich warten, was aber die Ortsgruppe der WASG nicht daran hindert, schon jetzt daran zu denken und entsprechende Vorbereitungen zu treffen. „Wir wollen auf jeden Fall antreten“, so meinte Knut Schaffert, einer der Sprecher der Ortsgruppe in Weinheim. Schaffert sieht enormen Bedarf dafür, dass auch kommunalpolitisch andere Prioritäten gesetzt und die von den etablierten Parteien bisher ignorierten Sichtweisen im Gemeinderat offensiver vertreten werden. Als Beispiel nannte er die aktuelle Diskussion um die Sanierung des Schlossparkrestaurants. ... [weiterlesen]


Ob UN, ob Papst – deutsche Politiker verweigern sich einer umfassenden Bildungsreform!


rotesdreieck_rechts_16x16 [Presseerklärung vom 23. Februar 2006] Zum Bericht des UN-Beauftragten für Bildung Vernor Munoz erklärt Gregor Mohlberg, Landessprecher der Linken Jugend ['solid] - dem WASG und Linkspartei-nahen Jugendverband: Was Herr Munoz im Auftrag der UN im Bezug auf das deutsche Bildungswesen feststellt ist nicht neu. Erschreckend ist daher die jahrelange Untätigkeit deutscher Bildungspolitiker die bekannten Mängel anzugehen und soziale Gerechtigkeit im Bildungswesen herzustellen. Bitter stimmen einen die vielen Leidtragenden der bisherigen deutschen Bildungsbilanz und die schweren Bürden die jungen Menschen seit Jahren mit dem dreigliedrigen Schulsystem und der frühen Selektion auferlegt werden. Diese ... [weiterlesen]


23. Februar 2006: Podium zur Bildungspolitik


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Donnerstag, den 23. Februar 2006, findet ab 20 Uhr im Gemeindehaus der Evangelischen Markusgemeinde in der Ahornstraße 50 in Weinheim eine Podiumsdiskussion mit den Podiumsdiskussion mit Landtagskandidaten des Wahlkreises statt. Thema des Abends sind die Bildungs- und speziell Schulpolitik. Die Themen Bildung, Pisa, G8, Ganztagsschule, Schulbuget, Geld oder Geldmangel und viele mehr werden derzeit auch in unserer Stadt Weinheim heiß diskutiert. Von daher hofft der Gesamtelternbeirat der Stadt als Veranstalter auf informative und spannende Debatten. Interessenten sind herzlich willkommen. [weiterlesen]


09. Februar 2006: Sitzung der WASG Weinheim


rotesdreieck_rechts_16x16 Am Donnerstag, den 09. Februar 2006 findet ab 19:30 Uhr die reguläre Mitgliederversammlung der WASG Weinheim statt. Ort der Versammlung ist das Restaurant Ferrarese (ehemal Grüner Baum) in der Hauptstraße 114, Weinheim. Zentrale Themen des Abends werden sein: die weitere Planung des Landtagswahlkampfes und eine inhaltliche Debatte zur Bildungspolitik. Interessenten sind herzlich willkommen. [weiterlesen]


»Wir haben die Chance, in den Landtag einzuziehen«


rotesdreieck_rechts_16x16 [Junge Welt vom 25. Januar 2006] WASG in Baden-Württemberg rechnet mit einem Wählerpotential von bis zu sieben Prozent. Schwerpunkt des Wahlkampfes sind soziale Fragen. Ein Gespräch mit Bernd Riexinger. Bernd Riexinger ist Landessprecher der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) in Baden-Württemberg. F: Auf einem Landesparteitag hat die WASG am Wochenende ihre Vorbereitungen auf die Landtagswahlen in Baden-Württemberg am 26. März erörtert. Mit welchen Inhalten wollen Sie in den Wahlkampf ziehen? Im Mittelpunkt steht der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit und für soziale Gerechtigkeit. Wir werden uns also mit der Macht der Konzerne auseinandersetzen, die hohe Gewinne machen ... [weiterlesen]


Linke setzen auf Protestwahl gegen Berlin


rotesdreieck_rechts_16x16 [Stuttgarter Zeitung vom 23. Januar 2006] WASG hofft auf Einzug in den Landtag - Gegen höhere Mehrwertsteuer und Privatisierung STUTTGART. Die linke "Wahlalternative" setzt im Landtagswahlkampf auf Proteststimmen gegen die geplante Mehrwertsteuererhöhung und den Trend zur Privatisierung. Sie rechnet sich Chancen aus, die Fünfprozenthürde zu überwinden. Von Andreas Müller Beim Landesparteitag der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) in Stuttgart zeigten sich Spitzenfunktionäre zuversichtlich, am 26. März den Einzug in den Landtag zu schaffen. "Eine Analyse schätzt unser Potenzial auf fünf bis sieben Prozent ein", sagte der Landessprecher Bernd Riexinger. Bei der Bundestagswahl ... [weiterlesen]


In BaWü dürfte Benedikt XVI. nicht Deutscher sein!


rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung vom 04. Januar 2006] Laut taz hat das Innenministerium in Baden-Württemberg einen speziellen Fragebogen für einbürgerungswillige Muslime herausgegeben. Dazu erklärt Petra Pau, stellv. Vorsitzende der Linksfraktion und Mitglied im Innenausschuss: Der so genannte Gesprächsleitfaden ist ein Gesinnungs- TÜV pur. Wer z. B. gleichgeschlechtliche Ehen für unnormal oder Frauen in Führungspositionen für inakzeptabel hält, fällt durch. Nach diesen Maßstäben müsste vielen Bayern und Schwaben die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden. Übrigens auch Papst Benedikt XVI., für den allerdings strafmildernd gilt: Er ist Katholik und kein Moslem. Derartige grundgesetzwidrige Diskriminierungen ... [weiterlesen]


Gesinnungstest diskriminiert Muslime


rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung vom 04. Januar 2006] Zu der vom baden-württembergischen Innenminister Heribert Rech seit Jahresbeginn eingeführten Einbürgerungspraxis erklärt die Abgeordnete der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Sevim Dagdelen: Die bislang einmalige Prozedur in Baden-Württemberg ist eine institutionelle Diskriminierung, öffentliche Demütigung und Stigmatisierung gegenüber Menschen muslimischen Glaubens sondergleichen. Sie bedient lediglich die vorherrschenden Ressentiments gegen Muslime und hat mit unserem demokratischen Selbstverständnis nichts gemein. In dem Gesprächsleitfaden spiegelt sich die Vorstellung einer deutschen Leitkultur wieder. Hinter den Fragen verbirgt sich nämlich das Bild ... [weiterlesen]


Durch Angst nicht lähmen lassen


rotesdreieck_rechts_16x16 [Weinheimer Nachrichten vom 19. Dezember 2005] Weinheim. (pro) "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut!" Mit Sprechchören wie diesem zogen am Samstag rund 700 Menschen mit Fahnen und Transparenten der Gewerkschaften IG BCE und IG Metall durch die Weinheimer Innenstadt. Die Teilnehmer der Demonstration gegen den schleichenden Arbeitsplatzabbau in der Region und Produktionsverlagerungen ins Ausland machten ihren Sorgen, aber auch ihrer Wut lautstark Luft: "Hopp, hopp, hopp - Abbaustopp" riefen die Menschen immer wieder beim Marsch vom Tor 1 der Firma Freudenberg zum Marktplatz, der von den Guggemusikern der Dossenheimer "Schauenburg-Geischda" nicht minder lautstark begleitet ... [weiterlesen]


Etappenziel erreicht. Linkspartei für Fusion.


rotesdreieck_rechts_16x16 [Stuttgarter Zeitung vom 12. Dezember 2005] Die Linkspartei/PDS hat auf ihrem Parteitag die Weichen für die Vereinigung mit der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) gestellt. Mancherorts ist man schon weiter. Von Harald Lachmann, Dresden Für Baden-Württembergs Delegierte reichte ein alter Volvo zur Anreise. Am Steuer saß Landessprecher Bernhard Strasdeit, der darüber sauer war, dass die Bundeszentrale jedem Westverband nur pauschal vier Mandate zugestand; einzig Nordrhein-Westfalen bekam fünf. "Jeder Kreisverband Ost durfte dagegen wenigstens zwei Leute delegieren", sagte der Tübinger Kreisrat verärgert. Um das Ländle dennoch angemessen zu repräsentieren, reiste mancher ... [weiterlesen]




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