Keine Kommerzialisierung
[Weinheimer Nachrichten vom 10. April 2014]
Biergarten: Linke sieht den Schlosspark in Gefahr.
Weinheim. Die Stadtratskandidaten der Weinheimer Linken nutzten ihren Fototermin im Schlosspark, um sich vor Ort über den geplanten Biergarten am Blauen Hut eine Meinung zu bilden. Für Stadtrat Carsten Labudda ist klar: Neben den gesetzlichen Vorschriften im Bezug auf Gaststätten- und Vergaberecht müssten die sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnisse aller Betroffenen beachtet werden. Einen Testbetrieb hält Matthias Hördt für unnötig, weil an dieser Stelle vor wenigen Jahren bereits ein Biergarten gewesen sei; man könne daher den damaligen Betreiber befragen. Für ihn stellt zudem der Schlosspark eine Oase der Ruhe dar, welche nicht durch weitere gastronomische Angebote und Kommerzialisierung gestört werden solle. Diese sei ohnehin durch die zahlreichen Veranstaltungen für viele schon über das Maß beeinträchtigt. Mareike Merseburger sieht im Schlosspark durchaus einen Bedarf an stabilen Tischgruppen – also keine Biergarnituren – an denen gepicknickt werden könne. Gerade an dem Spiel- und Bouleplatz würden diese sehr gut passen. Getränke sollten dann überwiegend mitgebracht und alkoholfrei sein. Für erweiterte Bedürfnisse stünden Kiosk und Schlossparkrestaurant zur Verfügung.
Biergarten: Linke sieht den Schlosspark in Gefahr.
Weinheim. Die Stadtratskandidaten der Weinheimer Linken nutzten ihren Fototermin im Schlosspark, um sich vor Ort über den geplanten Biergarten am Blauen Hut eine Meinung zu bilden. Für Stadtrat Carsten Labudda ist klar: Neben den gesetzlichen Vorschriften im Bezug auf Gaststätten- und Vergaberecht müssten die sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnisse aller Betroffenen beachtet werden. Einen Testbetrieb hält Matthias Hördt für unnötig, weil an dieser Stelle vor wenigen Jahren bereits ein Biergarten gewesen sei; man könne daher den damaligen Betreiber befragen. Für ihn stellt zudem der Schlosspark eine Oase der Ruhe dar, welche nicht durch weitere gastronomische Angebote und Kommerzialisierung gestört werden solle. Diese sei ohnehin durch die zahlreichen Veranstaltungen für viele schon über das Maß beeinträchtigt. Mareike Merseburger sieht im Schlosspark durchaus einen Bedarf an stabilen Tischgruppen – also keine Biergarnituren – an denen gepicknickt werden könne. Gerade an dem Spiel- und Bouleplatz würden diese sehr gut passen. Getränke sollten dann überwiegend mitgebracht und alkoholfrei sein. Für erweiterte Bedürfnisse stünden Kiosk und Schlossparkrestaurant zur Verfügung.
labudda - 10. Apr, 14:57
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