Labudda blitzte mehrmals ab
[Rhein-Neckar-Zeitung vom 02. März 2012]
Anträge der Linken fanden keine Mehrheit.
Weinheim. (lue) Den Rasern in der Pappelallee Einhalt gebieten, das will Carsten Labudda nun schon seit einigen Jahren. Immer wieder bringt der Stadtrat der Linken die Thematik im Gemeinderat zur Sprache. Auch während der diesjährigen Haushaltsberatungen. Und wie gewohnt scheitert der Linke mit seinem Antrag, einen Blitzer in der Weststadt installieren zu lassen. Nicht nur OB Heiner Bernhard ließ Labudda abblitzen. Der Oberbürgermeister verwies mit fester Stimme darauf, dass ein Radargerät mit ihm nicht zu machen sei.
Dabei war unstrittig, dass die Autofahrer zu schnell unterwegs sind. Das unterstrichen auch die Anwohner Klaus Flößer (Freie Wähler) und Stella Kirgiane-Efremidis (SPD), die sich gleich noch einen Blitzer in der Breslauer Straße wünschte. Gerhard Mackert (Freie Wähler) ging das alles zu weit: "Eine Haushaltsdebatte ist das nicht", ärgerte sich der FW-Fraktionsvorsitzende und stellte einen Geschäftsordnungsantrag. Endlich abstimmen sollten die Stadträte. Doch bevor die Kommunalpolitiker die Hand heben durften, entbrannte eine kurze Diskussion, ob zunächst nicht noch Peter Lautenschläger (Weinheim plus) seine Stellungnahme abgeben durfte. Durfte er und damit blitzschnell auf die Raser auf der B 38 und einen entsprechenden "Starenkasten" hinweisen.
Bei seinen zahlreichen Anträgen war Labudda nicht viel Glück beschieden. Trotz ausführlicher, mit anderen Worten blitzgescheiter Begründungen gab's keine Mehrheit für die beantragte Gewerbesteuererhöhung, einen dritten Schulbus nach Oberflockenbach oder mehr Geld für die Sanierung der Wege und Straßen.
Anträge der Linken fanden keine Mehrheit.
Weinheim. (lue) Den Rasern in der Pappelallee Einhalt gebieten, das will Carsten Labudda nun schon seit einigen Jahren. Immer wieder bringt der Stadtrat der Linken die Thematik im Gemeinderat zur Sprache. Auch während der diesjährigen Haushaltsberatungen. Und wie gewohnt scheitert der Linke mit seinem Antrag, einen Blitzer in der Weststadt installieren zu lassen. Nicht nur OB Heiner Bernhard ließ Labudda abblitzen. Der Oberbürgermeister verwies mit fester Stimme darauf, dass ein Radargerät mit ihm nicht zu machen sei.
Dabei war unstrittig, dass die Autofahrer zu schnell unterwegs sind. Das unterstrichen auch die Anwohner Klaus Flößer (Freie Wähler) und Stella Kirgiane-Efremidis (SPD), die sich gleich noch einen Blitzer in der Breslauer Straße wünschte. Gerhard Mackert (Freie Wähler) ging das alles zu weit: "Eine Haushaltsdebatte ist das nicht", ärgerte sich der FW-Fraktionsvorsitzende und stellte einen Geschäftsordnungsantrag. Endlich abstimmen sollten die Stadträte. Doch bevor die Kommunalpolitiker die Hand heben durften, entbrannte eine kurze Diskussion, ob zunächst nicht noch Peter Lautenschläger (Weinheim plus) seine Stellungnahme abgeben durfte. Durfte er und damit blitzschnell auf die Raser auf der B 38 und einen entsprechenden "Starenkasten" hinweisen.
Bei seinen zahlreichen Anträgen war Labudda nicht viel Glück beschieden. Trotz ausführlicher, mit anderen Worten blitzgescheiter Begründungen gab's keine Mehrheit für die beantragte Gewerbesteuererhöhung, einen dritten Schulbus nach Oberflockenbach oder mehr Geld für die Sanierung der Wege und Straßen.
labudda - 2. Mär, 11:21
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