Patenschaft mit Weinheim in Baden-Württemberg
[Potsdames andere Seiten vom 01. Juli 2009]
Seit nunmehr vier Jahren gibt es eine Patenschaft zwischen der LINKEN in Potsdam und der an der Bergstraße ganz in der Nähe von Mannheim gelegenen Stadt Weinheim. Weinheim hat ca. 40.000 Einwohner und seit dem 7. Juni mit Carsten Labudda den ersten Stadtrat (= Stadtverordneter) der LINKEN (3,5%). In den Kreistag des Rhein-Neckar Kreises konnten sogar 3 Vertreter der LINKEN einziehen. Damit beginnt der Weg der kommunalen Verankerung der Partei.
DIE LINKE hat Gesicht und Ansprechpartner vor Ort bekommen. Mit inzwischen 40 Mitgliedern wurde die Plakatierung und die Verteilung von Wahlflyern flächendeckend organisiert. Hinzu kamen eine exzellente Medienarbeit und zahlreiche Infostände. DIE LINKE wurde gleichberechtigt – um nicht zu sagen rundum positiv – dargestellt.
Dennoch ist es ein mühsamer Weg, um 2011 dann bei den Landtagswahlen sicher über 5% zu kommen. Erneut bewährt hat sich die gegenseitige personelle Unterstützung. Waren im Kommunalwahlkampf 2008 vier Genossen aus Baden-Württemberg in Potsdam im Einsatz, konnte zur EU-Wahl, dort war gleichzeitig Kommunalwahl, organisationsbedingt nur ein Genosse aus Potsdam nach Weinheim fahren.
Die Region gilt als „Armenhaus“ Baden-Württembergs. Umso wichtiger, dass DIE LINKE auch hier als die Partei der „Kümmerer“ empfunden wird. Mit dem langjährigen Betriebsrat des größten Industriebetriebes von Weinheim, Jürgen Gulden, und dem Ortsvorsitzenden, Carsten Labudda, kommt dieses Engagement der LINKEN nicht zu kurz. Glückwunsch zum Wahlergebnis!
Pete Heuer
Seit nunmehr vier Jahren gibt es eine Patenschaft zwischen der LINKEN in Potsdam und der an der Bergstraße ganz in der Nähe von Mannheim gelegenen Stadt Weinheim. Weinheim hat ca. 40.000 Einwohner und seit dem 7. Juni mit Carsten Labudda den ersten Stadtrat (= Stadtverordneter) der LINKEN (3,5%). In den Kreistag des Rhein-Neckar Kreises konnten sogar 3 Vertreter der LINKEN einziehen. Damit beginnt der Weg der kommunalen Verankerung der Partei.
DIE LINKE hat Gesicht und Ansprechpartner vor Ort bekommen. Mit inzwischen 40 Mitgliedern wurde die Plakatierung und die Verteilung von Wahlflyern flächendeckend organisiert. Hinzu kamen eine exzellente Medienarbeit und zahlreiche Infostände. DIE LINKE wurde gleichberechtigt – um nicht zu sagen rundum positiv – dargestellt.
Dennoch ist es ein mühsamer Weg, um 2011 dann bei den Landtagswahlen sicher über 5% zu kommen. Erneut bewährt hat sich die gegenseitige personelle Unterstützung. Waren im Kommunalwahlkampf 2008 vier Genossen aus Baden-Württemberg in Potsdam im Einsatz, konnte zur EU-Wahl, dort war gleichzeitig Kommunalwahl, organisationsbedingt nur ein Genosse aus Potsdam nach Weinheim fahren.
Die Region gilt als „Armenhaus“ Baden-Württembergs. Umso wichtiger, dass DIE LINKE auch hier als die Partei der „Kümmerer“ empfunden wird. Mit dem langjährigen Betriebsrat des größten Industriebetriebes von Weinheim, Jürgen Gulden, und dem Ortsvorsitzenden, Carsten Labudda, kommt dieses Engagement der LINKEN nicht zu kurz. Glückwunsch zum Wahlergebnis!
Pete Heuer
labudda - 1. Jul, 10:19
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