Bewegungspark für die Gesundheit
[Weinheimer Nachrichten vom 05. August 2013]
Freizeit: „Die Linke“ rät zu Antrag bei Dietmar-Hopp-Stiftung.
Weinheim. Wenn es nach dem Wunsch von Stadtrat Carsten Labudda und der Partei „Die Linke“ geht, sollte sich die Stadt Weinheim bei der Dietmar-Hopp-Stiftung um die Finanzierung eines Bewegungsparks bewerben. Die Stiftung will im Rhein-Neckar-Kreis 18 Bewegungsparks im Wert von jeweils 40 000 Euro errichten, um die Gesundheit der Bürger zu fördern.
„Von Seiten interessierter Kommunen wird lediglich erwartet, ein geeignetes Grundstück zur Verfügung zu stellen. Es sollte mindestens 5000 Quadratmeter groß und für die Einwohner und Gäste gut erreichbar sein“, heißt es in einem Schreiben von Carsten Labudda an Oberbürgermeister Heiner Bernhard. Eine eventuelle Bewerbung sollte bis 30. September bei der Stiftung eingegangen sein. Labudda schlägt vor, bei der nächsten Gemeinderatssitzung am 18. September einen entsprechenden Beschluss zu fassen.
Die Linke hat für einen Bewegungspark zwei Flächen ins Auge gefasst, ist aber auch für andere Vorschläge offen. Einerseits die Brachfläche im Bereich Karlsruher Straße/Schafäckerweg in der Weststadt, wo jetzt ein Bolzplatz ist, andererseits das Gelände zwischen dem Neubaugebiet Lützelsachsen Ebene und dem Marktkauf. Beide Orte sind mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu erreichen.
Freizeit: „Die Linke“ rät zu Antrag bei Dietmar-Hopp-Stiftung.
Weinheim. Wenn es nach dem Wunsch von Stadtrat Carsten Labudda und der Partei „Die Linke“ geht, sollte sich die Stadt Weinheim bei der Dietmar-Hopp-Stiftung um die Finanzierung eines Bewegungsparks bewerben. Die Stiftung will im Rhein-Neckar-Kreis 18 Bewegungsparks im Wert von jeweils 40 000 Euro errichten, um die Gesundheit der Bürger zu fördern.
„Von Seiten interessierter Kommunen wird lediglich erwartet, ein geeignetes Grundstück zur Verfügung zu stellen. Es sollte mindestens 5000 Quadratmeter groß und für die Einwohner und Gäste gut erreichbar sein“, heißt es in einem Schreiben von Carsten Labudda an Oberbürgermeister Heiner Bernhard. Eine eventuelle Bewerbung sollte bis 30. September bei der Stiftung eingegangen sein. Labudda schlägt vor, bei der nächsten Gemeinderatssitzung am 18. September einen entsprechenden Beschluss zu fassen.
Die Linke hat für einen Bewegungspark zwei Flächen ins Auge gefasst, ist aber auch für andere Vorschläge offen. Einerseits die Brachfläche im Bereich Karlsruher Straße/Schafäckerweg in der Weststadt, wo jetzt ein Bolzplatz ist, andererseits das Gelände zwischen dem Neubaugebiet Lützelsachsen Ebene und dem Marktkauf. Beide Orte sind mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu erreichen.
labudda - 5. Aug, 15:18
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