Jetzt fehlt nur die Bundesebene

[Weinheimer Nachrichten vom 26. Februar 2007]

Weinheim/Heidelberg. (-) Bei der Kreismitgliederversammlung der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) in Heidelberg wurde jetzt ein neuer Kreisvorstand gewählt. Nachdem letztes Jahr der Weinheimer Jürgen Gulden, der auch für den Landtag kandidiert hatte, in den Landesvorstand der WASG gewählt worden war, konnten die Weinheimer Linken dieses Jahr zwei Vertreter im Kreisvorstand platzieren, heißt es in einer Pressemitteilung der hiesigen WASG.

Anja Knuth aus Laudenbach und Knut Schaffert aus Weinheim wurden jetzt in den WASG-Kreisvorstand gewählt. Nun können sie die Interessen von Weinheim und den angrenzenden Gemeinden tatkräftig in Heidelberg vertreten, heißt es in der Pressemitteilung der Wahlalternative weiter.

Bei der Gratulation der neuen Kreisvorstandsmitglieder meinte der Sprecher der vereinigten Weinheimer Linken, Carsten Labudda, dass eine Weinheimer Beteiligung auf fast allen Parteiebenen wichtig sei, es fehle jetzt nur noch die Bundesebene. Vielleicht ist ein kleiner Schritt dahin mit der Bundesparteitagsdelegierten Anja Knuth und dem Ersatzdelegierten Knut Schaffert ja bereits getan? Fest steht für die Linken auf jeden Fall, dass der neu gewählte Kreisvorstand mit der Fusionierung der WASG und der Linkspartei in diesem Sommer ohnehin ein großes Projekt meistern muss.

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