Linke für Schulsozialarbeit
[Presseartikel vom 11. Januar 2007]
Der Vorstand der WASG hat kürzlich auf seiner ersten Beratung im neuen Jahr die Planung für 2007 durchgeführt. Neben den regelmäßigen Sprechstunden und Stammtischen wollen die Linken auch zahlreiche thematische Aktivitäten durchführen. Schwerpunkte werden dabei die Bereiche Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sein. In der Frage der sozialen Gerechtigkeit sieht die Linke sich als die politische Kraft unter den Parteien, die sich am meisten für die Belange der einfachen Menschen einsetzt. Diese Position will die WASG auch in Weinheim ausbauen und dies weiterhin auf ihrer Homepage www.linkspartei-weinheim.de dokumentieren.
Ein wichtiges Thema der Beratung der Linken war die Zukunft der Schulsozialarbeit an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS). Die Veranstaltung vom Dezember zum Thema "Ursachen der Jugendgewalt" wurde als guter Einstieg in das Thema gewertet. Eine Schlussfolgerung für die Linken hierzu lautet, dass die Stelle eines Sozialpädagogen an der Schule unbedingt erhalten werden muss. "Es kann nicht angehen, dass diese wichtige Aufgabe künftig nicht geleistet wird", kritisierte Ortssprecher Knut Schaffert die gegenwärtige Lage. Zur Zeit scheint es noch offen, ob die Schulsozialarbeit an der DBS im kommenden Schuljahr fortgeführt werden kann, weil nicht geklärt ist, wer für den finanziellen Bedarf aufkommt. "Die Verantwortlichen scheinen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben", schätzt Schafferts Kollege Carsten Labudda die Situation ein und fordert, dass endlich im Interesse der Schüler an einem Strang gezogen wird. Perspektivisch müsse auch wieder der frühere Umfang von zwei Sozialpädagogen und zwei Schulpsychologen erreicht werden.
Der Vorstand der WASG hat kürzlich auf seiner ersten Beratung im neuen Jahr die Planung für 2007 durchgeführt. Neben den regelmäßigen Sprechstunden und Stammtischen wollen die Linken auch zahlreiche thematische Aktivitäten durchführen. Schwerpunkte werden dabei die Bereiche Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sein. In der Frage der sozialen Gerechtigkeit sieht die Linke sich als die politische Kraft unter den Parteien, die sich am meisten für die Belange der einfachen Menschen einsetzt. Diese Position will die WASG auch in Weinheim ausbauen und dies weiterhin auf ihrer Homepage www.linkspartei-weinheim.de dokumentieren.
Ein wichtiges Thema der Beratung der Linken war die Zukunft der Schulsozialarbeit an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS). Die Veranstaltung vom Dezember zum Thema "Ursachen der Jugendgewalt" wurde als guter Einstieg in das Thema gewertet. Eine Schlussfolgerung für die Linken hierzu lautet, dass die Stelle eines Sozialpädagogen an der Schule unbedingt erhalten werden muss. "Es kann nicht angehen, dass diese wichtige Aufgabe künftig nicht geleistet wird", kritisierte Ortssprecher Knut Schaffert die gegenwärtige Lage. Zur Zeit scheint es noch offen, ob die Schulsozialarbeit an der DBS im kommenden Schuljahr fortgeführt werden kann, weil nicht geklärt ist, wer für den finanziellen Bedarf aufkommt. "Die Verantwortlichen scheinen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben", schätzt Schafferts Kollege Carsten Labudda die Situation ein und fordert, dass endlich im Interesse der Schüler an einem Strang gezogen wird. Perspektivisch müsse auch wieder der frühere Umfang von zwei Sozialpädagogen und zwei Schulpsychologen erreicht werden.
darkrond - 13. Jan, 00:12
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