Schülerverkehr zur Dietrich-Bonhoeffer-Schule verbessert

[Weinheimer Woche vom 21. Dezember 2012]

Die LINKE erfreut über dritten Bus.

Weinheim. (o). Drei Jahre lang hat sich Stadtrat Carsten Labudda (Die LINKE) für einen dritten Schulbus aus Richtung Oberflockenbach zum Dietrich-Bonhoeffer-Schulzentrum eingesetzt. Der Grund dafür lag in der ständigen Überfüllung der Busse, worin er ein Sicherheitsrisiko sah. "Als ich vor drei Jahren mit eigenen Augen sah, wie Schüler während der Fahrt an die Frontscheibe gepresst wurden, war ich schockiert“, so Labudda. Auch seien hin und wieder Schüler einfach nicht mitgenommen worden, weil die Busse heillos überfüllt gewesen waren. Dieses Problem gehöre nun der Vergangenheit an.

Seit Ende September fährt ein dritter Bus als Verstärkerfahrt zumindest ab Großsachsen Rose zur Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Seitdem, so konstatiert die Linkspartei, habe sich die Lage tatsächlich entspannt. „Wir hätten gern gehabt, dass der Bus schon ab Oberflockenbach fährt, deshalb waren wir am Anfang sehr vorsichtig mit der Beurteilung“, so Labudda. Mit regelmäßigen Stichproben am Ausstieg beim Dietrich-Bonhoeffer-Schulzentrum und in Gesprächen mit Schülern und dem Fahrpersonal haben die LINKEN deshalb die Situation in den ersten Monaten seit der Einführung des dritten Busses beobachtet.

„Es ist deutlich besser geworden“, fasst Labudda die Situation zusammen. Besonders erfreulich sei, dass der Bereich am vorderen Einstieg konsequent frei gehalten werde, was für die sichere Beförderung der Schüler sehr wichtig sei. Er werde die Lage im Schülerverkehr weiter im Auge behalten, sei nun aber optimistisch, dass die Probleme der Vergangenheit nicht mehr auftreten würden, zeigte sich der LINKEN-Stadtrat zufrieden mit der aktuellen Lösung.

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