WASG bittet Bürgerstiftung Weinheim um Unterstützung
[Offener Brief vom 15. November 2005]
An den Vorstand der
Bürgerstiftung Weinheim
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse haben wir in den Medien die Gründung ihrer Stiftung verfolgt. Im Zeichen immer größeren Sozialabbau und schwindender Einnahmen der Gemeinden und Städte können viele soziale und kulturelle Aufgaben nur noch durch privates Engagement gewährleistet werden. Auch unsere Mitglieder sind in vielen Projekten ehrenamtlich tätig. Aber alle Projekte sind immer nur der wohlbekannte Tropfen auf den heißen Stein. Für grundlegende Verbesserungen und Wohlstand für Alle sind andere Maßnahmen nötig, so z.B. die Verhinderung von Arbeitsplatzabbau und Firmen-Auslagerungen ins Ausland. Durch diese Firmenentscheidungen werden viele Familien ins finanzielle und soziale Abseits gedrängt mit weitreichenden Folgen. Die Städte und Kommunen haben aufgrund fehlender Gewerbesteuer kaum noch Handlungsmöglichkeiten und kommen einem Großteil ihrer Verpflichtungen nicht mehr nach. Deswegen ist der Protest der von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen nicht unberechtigt und wir bitten Sie, sich mit diesen Menschen., zu solidarisieren. Eine konkrete Möglichkeit bietet die Finanzierung von heißen Getränken und Eintopf für die geplante Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau in Weinheimer Betrieben am 17.Dezember.
Mit freundlichen Grüßen
Sprecherrat der WASG Weinheim
An den Vorstand der
Bürgerstiftung Weinheim
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse haben wir in den Medien die Gründung ihrer Stiftung verfolgt. Im Zeichen immer größeren Sozialabbau und schwindender Einnahmen der Gemeinden und Städte können viele soziale und kulturelle Aufgaben nur noch durch privates Engagement gewährleistet werden. Auch unsere Mitglieder sind in vielen Projekten ehrenamtlich tätig. Aber alle Projekte sind immer nur der wohlbekannte Tropfen auf den heißen Stein. Für grundlegende Verbesserungen und Wohlstand für Alle sind andere Maßnahmen nötig, so z.B. die Verhinderung von Arbeitsplatzabbau und Firmen-Auslagerungen ins Ausland. Durch diese Firmenentscheidungen werden viele Familien ins finanzielle und soziale Abseits gedrängt mit weitreichenden Folgen. Die Städte und Kommunen haben aufgrund fehlender Gewerbesteuer kaum noch Handlungsmöglichkeiten und kommen einem Großteil ihrer Verpflichtungen nicht mehr nach. Deswegen ist der Protest der von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen nicht unberechtigt und wir bitten Sie, sich mit diesen Menschen., zu solidarisieren. Eine konkrete Möglichkeit bietet die Finanzierung von heißen Getränken und Eintopf für die geplante Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau in Weinheimer Betrieben am 17.Dezember.
Mit freundlichen Grüßen
Sprecherrat der WASG Weinheim
darkrond - 15. Nov, 22:21
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