Labudda begrüßt Aufruf der Kreishandwerkerschaft
[Pressemitteilung vom 04. September 2005]
Weinheim -o- Der Bundestagskandidat der Linkspartei, Carsten Labudda, begrüßt den Aufruf der Kreishandwerkerschaft an alle Innungsbetriebe, vom Wahlrecht zur Bundestagswahl Gebrauch zu machen. Gerade für die vielen kleinen Handwerksbetriebe sei es wichtig, ihren Interessen bei der Wahl eine Stimme zu verleihen.
Seine Partei sieht Labudda hierbei gut aufgestellt. Insbesondere die Forderung der Linkspartei, die Mehrwertsteuer für handwerkliche Dienstleistungen auf sieben Prozent zu senken, würde zu einer Verbesserung der Auftragslage in diesem Bereich führen. Weiterhin sieht Labudda in den Vorschlägen seiner Partei zur Reform der Körperschaftssteuer eine Hilfe insbesondere für kleine GmbH. Die Linkspartei will die Körperschaftssteuer für kleine Unternehmen auf 15 Prozent senken und für Großbetriebe auf den alten Satz von 35 Prozent anheben.
"Kleine Unternehmen sind das Rückgrat des deutschen Arbeitsmarktes und müssen darum entlastet werden", so Labudda. Im Gegenzug seien die großen Unternehmen in den letzten Jahren zu stark entlastet worden, und sollen Labudda zufolge "wieder adäquat in ihre soziale Verantwortung genommen werden".
Weinheim -o- Der Bundestagskandidat der Linkspartei, Carsten Labudda, begrüßt den Aufruf der Kreishandwerkerschaft an alle Innungsbetriebe, vom Wahlrecht zur Bundestagswahl Gebrauch zu machen. Gerade für die vielen kleinen Handwerksbetriebe sei es wichtig, ihren Interessen bei der Wahl eine Stimme zu verleihen.
Seine Partei sieht Labudda hierbei gut aufgestellt. Insbesondere die Forderung der Linkspartei, die Mehrwertsteuer für handwerkliche Dienstleistungen auf sieben Prozent zu senken, würde zu einer Verbesserung der Auftragslage in diesem Bereich führen. Weiterhin sieht Labudda in den Vorschlägen seiner Partei zur Reform der Körperschaftssteuer eine Hilfe insbesondere für kleine GmbH. Die Linkspartei will die Körperschaftssteuer für kleine Unternehmen auf 15 Prozent senken und für Großbetriebe auf den alten Satz von 35 Prozent anheben.
"Kleine Unternehmen sind das Rückgrat des deutschen Arbeitsmarktes und müssen darum entlastet werden", so Labudda. Im Gegenzug seien die großen Unternehmen in den letzten Jahren zu stark entlastet worden, und sollen Labudda zufolge "wieder adäquat in ihre soziale Verantwortung genommen werden".
darkrond - 4. Sep, 18:27
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