Linker Kandidat nennt Stoiber „Feigling“
[Pressemitteilung vom 16. August 2005]
Heidelberg/Weinheim. Der Bundestagskandidat der Linkspartei Carsten Labudda hat dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber Feigheit vorgeworfen. Der hatte den Spitzenkandidaten der Linkspartei Oskar Lafontaine zu einem Rede-Duell herausgefordert, nach dessen Annahme allerdings nur noch ein „Print-Duell“ in Aussicht gestellt. Nach Ansicht Labuddas hätte Stoiber sich dem versprochenen Rede-Duell stellen müssen. „In einem Print-Duell kann Herr Stoiber seine Berater noch mal Korrektur lesen lassen, damit er auch nichts verpfuscht“, spottete der linke Politiker. Für ein direktes Rede-Duell vor laufenden Kameras, so mutmaßte er, sei Stoiber aber „zu feige, weil er sich das nicht zutraut“. Das könne nicht verwundern, habe Stoiber doch außer populistischen Angriffen bislang keinerlei inhaltliche Begründung seine Kritik an den politischen Forderungen der Linkspartei gegeben. „Weder unserem Arbeitsmarkkonzept noch den Plänen für ein neues solidarisches Streuerkonzept konnte Herr Stoiber bislang etwas Wirksames entgegensetzen“, sagte Labudda. Er hoffe, dass Stoiber jetzt „nicht auch noch vor dem Print-Duell kneift.“
Heidelberg/Weinheim. Der Bundestagskandidat der Linkspartei Carsten Labudda hat dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber Feigheit vorgeworfen. Der hatte den Spitzenkandidaten der Linkspartei Oskar Lafontaine zu einem Rede-Duell herausgefordert, nach dessen Annahme allerdings nur noch ein „Print-Duell“ in Aussicht gestellt. Nach Ansicht Labuddas hätte Stoiber sich dem versprochenen Rede-Duell stellen müssen. „In einem Print-Duell kann Herr Stoiber seine Berater noch mal Korrektur lesen lassen, damit er auch nichts verpfuscht“, spottete der linke Politiker. Für ein direktes Rede-Duell vor laufenden Kameras, so mutmaßte er, sei Stoiber aber „zu feige, weil er sich das nicht zutraut“. Das könne nicht verwundern, habe Stoiber doch außer populistischen Angriffen bislang keinerlei inhaltliche Begründung seine Kritik an den politischen Forderungen der Linkspartei gegeben. „Weder unserem Arbeitsmarkkonzept noch den Plänen für ein neues solidarisches Streuerkonzept konnte Herr Stoiber bislang etwas Wirksames entgegensetzen“, sagte Labudda. Er hoffe, dass Stoiber jetzt „nicht auch noch vor dem Print-Duell kneift.“
darkrond - 16. Aug, 14:25
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