17. November 2007: Bildungspolitischer Kongress
Am Samstag, den 17. November 2007, veranstaltet DIE LINKE Baden-Württemberg in Stuttgart einen bildungspolitischen Kongress. Die Veranstaltung findet von 10 bis 17 Uhr im Stuttgarter Gewerkschaftshaus, Bleicherstraße 26, statt. Unter dem Titel "Null Chance auf Zukunft!? Soziale Gerechtigkeit in der Bildung" werden unter anderem Prof. Christoph Butterwegge (Uni Köln), Erhard Korn (GEW) und Susanne Thomas (IG Metall) referieren.
Zum Thema des Kongresses hier ein Auszug aus dem Programm:
In der Landespolitik ist Bildung eines der Megathemen. Monatlich werden neue Versprechungen und Programme verkündet. Doch in keinem Land steigt die Kinderarmut schneller als in Baden-Württemberg.
Förderunterricht wird gestrichen, junge Lehrkräfte in Hartz IV entlassen. Eltern bittet man in verfassungswidriger Weise immer stärker zur Kasse. Immer mehr Kinder können im angeblich vorsorgenden Sozialstaat das Schulessen nicht bezahlen und leiden an Mangelerscheinungen. In keinem Land ist Schulerfolg so vom Einkommen der Eltern abhängig wie bei uns. Die Chancen von Hauptschülern werden von Jahr zu Jahr schlechter. Immer weniger Arbeiterkinder können studieren. Lehrstellen sind Mangelware. Die Qualität der Berufsausbildung sinkt.
Wo positioniert sich DIE LINKE? Wie können Betroffene, Elternbeiräte, Kommunalpolitiker und Betriebsräte aktiv werden? Zur Diskussion dieser Fragen lädt die Landesarbeitsgemeinschaft Bildung Mitglieder und interessierte Bürger ein. Den Einführungsvortrag wird Christoph Butterwegge halten, der gefragteste und kompetenteste Fachmann zum Thema.
>> Das komplette Programm zum Download als PDF-Datei
Zum Thema des Kongresses hier ein Auszug aus dem Programm:
In der Landespolitik ist Bildung eines der Megathemen. Monatlich werden neue Versprechungen und Programme verkündet. Doch in keinem Land steigt die Kinderarmut schneller als in Baden-Württemberg.
Förderunterricht wird gestrichen, junge Lehrkräfte in Hartz IV entlassen. Eltern bittet man in verfassungswidriger Weise immer stärker zur Kasse. Immer mehr Kinder können im angeblich vorsorgenden Sozialstaat das Schulessen nicht bezahlen und leiden an Mangelerscheinungen. In keinem Land ist Schulerfolg so vom Einkommen der Eltern abhängig wie bei uns. Die Chancen von Hauptschülern werden von Jahr zu Jahr schlechter. Immer weniger Arbeiterkinder können studieren. Lehrstellen sind Mangelware. Die Qualität der Berufsausbildung sinkt.
Wo positioniert sich DIE LINKE? Wie können Betroffene, Elternbeiräte, Kommunalpolitiker und Betriebsräte aktiv werden? Zur Diskussion dieser Fragen lädt die Landesarbeitsgemeinschaft Bildung Mitglieder und interessierte Bürger ein. Den Einführungsvortrag wird Christoph Butterwegge halten, der gefragteste und kompetenteste Fachmann zum Thema.
>> Das komplette Programm zum Download als PDF-Datei
labudda - 11. Nov, 22:12
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